Über 26 Prozent der Versicherungsmakler geben die AXA als einen ihrer drei wichtigsten Vermittlungspartner an, wenn es um gewerbliche Sachversicherungen wie Inventar-, Betriebsunterbrechungs- und Gebäudeversicherungen geht. Knapp 390 Makler beteiligten sich am siebten Teil der Maklerumfrage des Instituts der Versicherungsmakler (ivm) und nannten die R+V sowie die VHV als zweit- und dritthäufigste Gesellschaft. Die Online-Befragung fand bis Mitte August 2007 statt.
Besonders gut bewertet werden bei gewerblichen Sachversicherungen die Courtageabrechnung, die Produktqualität sowie die Qualität der Schadenregulierung, heißt es in einer Mitteilung des ivm. Dabei zeigten sich in diesen wichtigen Punkten erfreuliche Verbesserungen gegenüber einer früheren Umfrage des ivm aus 2001. Die aktuelle Umfrage liefert auch Produktentwicklern wichtige Hinweise, welche Leistungserweiterungen erwartet werden. Mit Abstand am wichtigsten ist eine möglichst umfangreiche Pauschaldeklaration, über die wichtige Einschlüsse und Kostenpositionen ergänzt werden, die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen üblicherweise fehlen.
Makler bemängeln Tarifierungssoftware
Der Umfrage zufolge ist die Unterstützung mit Tarifierungssoftware für Makler ein absoluter Schwachpunkt. Die 18 Versicherer mit dem höchsten Vermittlungsvolumen erreichten in diesem Kriterium eine Durchschnittsnote von weniger als "befriedigend", allein fünf Versicherer weisen nur eine "ausreichende" Qualität der Software auf. Folgende Versicherer konnten über alle neun abgefragten Kriterien hinweg die besten Gesamtbeurteilungen erreichen: Württembergische und Badische (Wüba) mit der Note 1,95, Helvetia mit der Note 2,11 und die Mannheimer mit einer 2,15.
Alle weiteren Ergebnisse werden in einem Band veröffentlicht, der ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 99 Euro (inkl. MwSt.) direkt beim ivm unter info@ivm.de oder per Fax unter 0234/963-0460 angefordert werden kann. Der Fragebogen zur Umfrage "Betriebliche Altersvorsorge" kann ab sofort unter abgerufen werden.
Besonders gut bewertet werden bei gewerblichen Sachversicherungen die Courtageabrechnung, die Produktqualität sowie die Qualität der Schadenregulierung, heißt es in einer Mitteilung des ivm. Dabei zeigten sich in diesen wichtigen Punkten erfreuliche Verbesserungen gegenüber einer früheren Umfrage des ivm aus 2001. Die aktuelle Umfrage liefert auch Produktentwicklern wichtige Hinweise, welche Leistungserweiterungen erwartet werden. Mit Abstand am wichtigsten ist eine möglichst umfangreiche Pauschaldeklaration, über die wichtige Einschlüsse und Kostenpositionen ergänzt werden, die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen üblicherweise fehlen.
Makler bemängeln Tarifierungssoftware
Der Umfrage zufolge ist die Unterstützung mit Tarifierungssoftware für Makler ein absoluter Schwachpunkt. Die 18 Versicherer mit dem höchsten Vermittlungsvolumen erreichten in diesem Kriterium eine Durchschnittsnote von weniger als "befriedigend", allein fünf Versicherer weisen nur eine "ausreichende" Qualität der Software auf. Folgende Versicherer konnten über alle neun abgefragten Kriterien hinweg die besten Gesamtbeurteilungen erreichen: Württembergische und Badische (Wüba) mit der Note 1,95, Helvetia mit der Note 2,11 und die Mannheimer mit einer 2,15.
Alle weiteren Ergebnisse werden in einem Band veröffentlicht, der ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 99 Euro (inkl. MwSt.) direkt beim ivm unter info@ivm.de oder per Fax unter 0234/963-0460 angefordert werden kann. Der Fragebogen zur Umfrage "Betriebliche Altersvorsorge" kann ab sofort unter abgerufen werden.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
