Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. und die European Financial Planning Association Deutschland e. V. haben sich zusammengeschlossen. Der Verein soll nach der Fusion weiterhin Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) heißen.
Die Fusion sehen beide Berufs- und Zertifizierungsverbände als einen wichtigen Schritt hin zu noch mehr Qualität in der Anlageberatung.
Der FPSB Deutschland tritt als nationale Zertifizierungsorganisation im weltweiten Verbund des Financial Planning Standards Board für alle Certified Financial Planner (CFP®-Zertifikatsträger) in Deutschland seit seiner Gründung 1997 ein. Erklärtes Ziel des Verbandes ist die Etablierung und Sicherstellung der Beratungsqualität auf hohem Niveau mittels national und international anerkannter Zertifizierungsstandards zum Nutzen der Verbraucher. Derzeit sind über 1.400 Certified Financial Planner Mitglied im FPSB Deutschland, weltweit sind über 150.000 Finanzdienstleister in 24 Ländern zertifiziert.
Europaweit gültige Standards in der Anlageberatung
Der European Financial Planning Association Deutschland (EFPA Deutschland) e. V. hat rund 350 Lizenznehmer und setzt sich laut eigenen Angaben ebenfalls schon seit Jahren für hohe Standards in der Finanzberatungsbranche ein. Diese Standards gelten europaweit und werden von EFPA Deutschland e.V. durch die Akkreditierung von Qualifizierungsprogrammen sowie durch die Lizenzierung von Finanzberatern, die die akkreditierten Weiterbildungsprogramme und entsprechende Prüfungen erfolgreich absolviert haben, sichergestellt.
Hierzulande ist EFPA Deutschland e.V. als Lizenzpartner von EFPA Europa aktiv und bietet den EFA European Financial Advisor als europaweit normierte Zertifizierung neben dem CFP-Zertifikat an.
Fusion soll rückwirkend wirkam sein
Die operative, technische Umsetzung des Zusammenschlusses soll in den nächsten Wochen und Monaten vollzogen werden, der Stichtag ist rückwirkend der 1. Januar 2014.
Ziel der jetzt fusionierten Organisationen FPSB und EFPA soll es weiterhin sein, in Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und Interessenvertretern durch die Entwicklung, Propagierung und Durchsetzung globaler Kompetenz- und Praxisstandards sowie ethischen Richtlinien eine höhere Professionalität in der Finanzplanung zu erreichen.
Quelle: iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Die Fusion sehen beide Berufs- und Zertifizierungsverbände als einen wichtigen Schritt hin zu noch mehr Qualität in der Anlageberatung.
Der FPSB Deutschland tritt als nationale Zertifizierungsorganisation im weltweiten Verbund des Financial Planning Standards Board für alle Certified Financial Planner (CFP®-Zertifikatsträger) in Deutschland seit seiner Gründung 1997 ein. Erklärtes Ziel des Verbandes ist die Etablierung und Sicherstellung der Beratungsqualität auf hohem Niveau mittels national und international anerkannter Zertifizierungsstandards zum Nutzen der Verbraucher. Derzeit sind über 1.400 Certified Financial Planner Mitglied im FPSB Deutschland, weltweit sind über 150.000 Finanzdienstleister in 24 Ländern zertifiziert.
Europaweit gültige Standards in der Anlageberatung
Der European Financial Planning Association Deutschland (EFPA Deutschland) e. V. hat rund 350 Lizenznehmer und setzt sich laut eigenen Angaben ebenfalls schon seit Jahren für hohe Standards in der Finanzberatungsbranche ein. Diese Standards gelten europaweit und werden von EFPA Deutschland e.V. durch die Akkreditierung von Qualifizierungsprogrammen sowie durch die Lizenzierung von Finanzberatern, die die akkreditierten Weiterbildungsprogramme und entsprechende Prüfungen erfolgreich absolviert haben, sichergestellt.
Hierzulande ist EFPA Deutschland e.V. als Lizenzpartner von EFPA Europa aktiv und bietet den EFA European Financial Advisor als europaweit normierte Zertifizierung neben dem CFP-Zertifikat an.
Fusion soll rückwirkend wirkam sein
Die operative, technische Umsetzung des Zusammenschlusses soll in den nächsten Wochen und Monaten vollzogen werden, der Stichtag ist rückwirkend der 1. Januar 2014.
Ziel der jetzt fusionierten Organisationen FPSB und EFPA soll es weiterhin sein, in Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und Interessenvertretern durch die Entwicklung, Propagierung und Durchsetzung globaler Kompetenz- und Praxisstandards sowie ethischen Richtlinien eine höhere Professionalität in der Finanzplanung zu erreichen.
Quelle: iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Autor(en): versicherungsmagazin.de