Führungskräfte der Assekuranz entwickeln gemeinsam mit anderen Experten Lösungen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung künftig in Strategien, Geschäftsmodellen und Vertrieb zu integrieren.
Auf der Konferenz "Digitalisierung: Potenziale und Handlungsfelder für die
Assekuranz", einer Veranstaltung der V.E.R.S. Leipzig GmbH in
Kooperation mit der iic solutions GmbH, stand dieses Bestreben im Mittelpunkt. Diskutiert wurde aber auch über neue regulatorische Erfordernisse beim Verbraucherschutz, über neue Anforderungen an Prozesse, Strukturen und den Datenschutz. Zudem über die zunehmenden öffentlichen Transparenzansprüche und die Wechselbereitschaft der Kunden, die die Versicherungsbranche vor große Aufgaben stellt.
Externe einbeziehen liefert neue Chancen
Bei der Entwicklung neuer Möglichkeiten auf Feldern wie Kunden-Apps, situative Versicherungen, E-Health und Ambient Assisted Living sieht Catharina van Delden, CEO der Innosabi GmbH interessante Chancen im Bereich Process Innovation: „Gerade durch den Einbezug Externer entlang des ganzen Innovationsprozesses werden Potenziale freigesetzt, sprich: Bereits bei der Ideenfindung, bei der Bewertung, beim Prototypenbau – und nicht erst kurz vor der Markteinführung“.
Der zur Fachkonferenz Digitalisierung in Köln (InsuranceTV) zeigt die thematischen Eckpunkte der Tagung sowie Stimmen, Einschätzungen und Prognosen der Teilnehmer auf.
Bei den Menschen und Ihren Bedürfnissen anfangen
„Die Fachkonferenz bringt Entscheidungsträger der Bereiche Konzernentwicklung, Betriebsorganisation und Verantwortliche für Kundenschnittstellen zusammen. Ziel ist es, Ideen zu entwickeln, wie die Assekuranz und Markteinsteiger auf digitale Möglichkeiten reagieren können“, resümiert Professor Dr. Fred Wagner, Institut für Versicherungslehre an der Universität Leipzig. Uwe Munzinger, Geschäftsführer der Sasserath Munzinger Plus GmbH, ergänzt: „Das wichtigste ist, an erster Stelle bei den Menschen und ihren Bedürfnissen anzufangen, und nur aus diesem Verständnis heraus die digitalen Möglichkeiten entsprechend ein- und umzusetzen – nicht andersherum“.
Auch der Leipziger Gesprächskreis „Digitalisierung in der Assekuranz“ widmet sich mit zwei Arbeitstreffen jährlich den Chancen und Entwicklungswegen der Digitalisierung für die Branche. Ziel dieses Gesprächskreises ist es, drängende Fragen rund um die Themen Internet im Allgemeinen und als Vertriebskanal, Trends in der Digitalisierung sowie digitale Medien und deren Einfluss auf das Kundenverhalten und Prozesse im Versicherungsunternehmen zu erörtern.
Das 5. Arbeitstreffen findet am 2. und 3. Februar 2015 bei der AdmiralDirekt.de GmbH, Salierring 47-53, 50677 Köln, statt. Näheres zur Veranstaltung sowie die Themenagenda finden interessierte Teilnehmer unter
Textquelle: V.E.R.S. Leipzig GmbH
Auf der Konferenz "Digitalisierung: Potenziale und Handlungsfelder für die
Assekuranz", einer Veranstaltung der V.E.R.S. Leipzig GmbH in
Kooperation mit der iic solutions GmbH, stand dieses Bestreben im Mittelpunkt. Diskutiert wurde aber auch über neue regulatorische Erfordernisse beim Verbraucherschutz, über neue Anforderungen an Prozesse, Strukturen und den Datenschutz. Zudem über die zunehmenden öffentlichen Transparenzansprüche und die Wechselbereitschaft der Kunden, die die Versicherungsbranche vor große Aufgaben stellt.
Externe einbeziehen liefert neue Chancen
Bei der Entwicklung neuer Möglichkeiten auf Feldern wie Kunden-Apps, situative Versicherungen, E-Health und Ambient Assisted Living sieht Catharina van Delden, CEO der Innosabi GmbH interessante Chancen im Bereich Process Innovation: „Gerade durch den Einbezug Externer entlang des ganzen Innovationsprozesses werden Potenziale freigesetzt, sprich: Bereits bei der Ideenfindung, bei der Bewertung, beim Prototypenbau – und nicht erst kurz vor der Markteinführung“.
Der zur Fachkonferenz Digitalisierung in Köln (InsuranceTV) zeigt die thematischen Eckpunkte der Tagung sowie Stimmen, Einschätzungen und Prognosen der Teilnehmer auf.
Bei den Menschen und Ihren Bedürfnissen anfangen
„Die Fachkonferenz bringt Entscheidungsträger der Bereiche Konzernentwicklung, Betriebsorganisation und Verantwortliche für Kundenschnittstellen zusammen. Ziel ist es, Ideen zu entwickeln, wie die Assekuranz und Markteinsteiger auf digitale Möglichkeiten reagieren können“, resümiert Professor Dr. Fred Wagner, Institut für Versicherungslehre an der Universität Leipzig. Uwe Munzinger, Geschäftsführer der Sasserath Munzinger Plus GmbH, ergänzt: „Das wichtigste ist, an erster Stelle bei den Menschen und ihren Bedürfnissen anzufangen, und nur aus diesem Verständnis heraus die digitalen Möglichkeiten entsprechend ein- und umzusetzen – nicht andersherum“.
Auch der Leipziger Gesprächskreis „Digitalisierung in der Assekuranz“ widmet sich mit zwei Arbeitstreffen jährlich den Chancen und Entwicklungswegen der Digitalisierung für die Branche. Ziel dieses Gesprächskreises ist es, drängende Fragen rund um die Themen Internet im Allgemeinen und als Vertriebskanal, Trends in der Digitalisierung sowie digitale Medien und deren Einfluss auf das Kundenverhalten und Prozesse im Versicherungsunternehmen zu erörtern.
Das 5. Arbeitstreffen findet am 2. und 3. Februar 2015 bei der AdmiralDirekt.de GmbH, Salierring 47-53, 50677 Köln, statt. Näheres zur Veranstaltung sowie die Themenagenda finden interessierte Teilnehmer unter
Textquelle: V.E.R.S. Leipzig GmbH
Autor(en): versicherungsmagazin.de