Mit einem speziell auf Fuhrparks ab 100 Pkw ausgerichteten Deckungskonzept schließt die Alte Leipziger die Lücke zwischen marktüblichen Full-Service-Angeboten und der verstärkten Nachfrage nach kostengünstigeren Alternativen. Ihre Erfahrungen im Schadenmanagement nutzt die Alte Leipziger nun zur gezielten Beratung ihrer Flottenkunden. Mittels gezielter Bedarfsanalyse werden individuelle Versicherungslösungen unter Einbeziehung ausgesuchter Dienstleister wie Auto Fleet Control, Eurogarant und Nobilas vorgeschlagen, so Markus Butterweck, Leiter Schadenmanagement. Die Modelle zeichneten sich durch flexible Selbstbehalte und optional sogar den vollständigen Verzicht auf eine Kaskoversicherung aus. Die im Eigenbehalt verbleibenden Schäden könnten über angeschlossene Dienstleister abgewickelt werden.
Neben der Abwicklung der eigenen Fahrzeugschäden (Self-Insurance) wird auch die Geltendmachung von Ansprüchen bei gegnerischen Versicherungen (Claims Management) angeboten, erklärt Butterweck. Weitere Services rund um Inspektion und Wartung (Maintenance) bis hin zum Übergabegutachten bei Leasing-Ende runden das optionale Leistungspaket ab einschließlich der Controllinginstrumente. Die flexible Gestaltung der Selbstbeteiligung ermöglicht Kostenvorteile durch die Umgewichtung der Schäden aus der Versicherungslösung hin zur Dienstleistungslösung. Sogar der gänzliche Verzicht auf eine Kaskoversicherung ist denkbar und mit den größten Kostenvorteilen verbunden.
Die Reduzierung von Verwaltungskosten und die Entlastung eigener Ressourcen sind weitere positive Effekte, die über das Fuhrpark-Konzept verwirklicht werden könnten, erläutert Butterweck. Der Versicherer trete bei diesem Geschäftsmodell je nach Auswahl der Versicherungsdeckung als Risikoträger (Haftpflicht und Kasko) in Erscheinung, ist beratende Schnittstelle und begleitet die Prozessabstimmung mit dem ausgesuchten Dienstleister. Die Beratungsleistung erfolgt dabei kostenfrei. Mit diesem strategischen Schritt will sich die Alte Leipziger im Wettbewerb um das Flottengeschäft langfristig Marktanteile sichern.
Quelle: / Foto: Markus Butterweck
Neben der Abwicklung der eigenen Fahrzeugschäden (Self-Insurance) wird auch die Geltendmachung von Ansprüchen bei gegnerischen Versicherungen (Claims Management) angeboten, erklärt Butterweck. Weitere Services rund um Inspektion und Wartung (Maintenance) bis hin zum Übergabegutachten bei Leasing-Ende runden das optionale Leistungspaket ab einschließlich der Controllinginstrumente. Die flexible Gestaltung der Selbstbeteiligung ermöglicht Kostenvorteile durch die Umgewichtung der Schäden aus der Versicherungslösung hin zur Dienstleistungslösung. Sogar der gänzliche Verzicht auf eine Kaskoversicherung ist denkbar und mit den größten Kostenvorteilen verbunden.
Die Reduzierung von Verwaltungskosten und die Entlastung eigener Ressourcen sind weitere positive Effekte, die über das Fuhrpark-Konzept verwirklicht werden könnten, erläutert Butterweck. Der Versicherer trete bei diesem Geschäftsmodell je nach Auswahl der Versicherungsdeckung als Risikoträger (Haftpflicht und Kasko) in Erscheinung, ist beratende Schnittstelle und begleitet die Prozessabstimmung mit dem ausgesuchten Dienstleister. Die Beratungsleistung erfolgt dabei kostenfrei. Mit diesem strategischen Schritt will sich die Alte Leipziger im Wettbewerb um das Flottengeschäft langfristig Marktanteile sichern.
Quelle: / Foto: Markus Butterweck
Autor(en): Versicherungsmagazin