Das Sturmtief "Emma", das am ersten Wochenende im März in Mitteleuropa (vor allem in Deutschland, Österreich und Tschechien) wütete, wird die Allianz voraussichtlich mit gut 200 Millionen Euro Nettoschaden belasten.
Für Deutschland rechnet das Unternehmen mit über 100.000 Schäden. "Dies entspricht einer voraussichtlichen Nettoschadensumme von 100 bis 200 Millionen Euro", so Gerhard Rupprecht, Vorstandsvorsitzender des Versicherers. Mehr als 75 Prozent der bislang eingegangenen Schadenmeldungen betreffen die Gebäudeversicherung. An zweiter Stelle stehen Schäden an Kraftfahrzeugen, verursacht durch umfallende Bäume, herabfallende Äste und Gegenstände.
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Quelle: Allianz
Bildquelle: Pixelio
Für Deutschland rechnet das Unternehmen mit über 100.000 Schäden. "Dies entspricht einer voraussichtlichen Nettoschadensumme von 100 bis 200 Millionen Euro", so Gerhard Rupprecht, Vorstandsvorsitzender des Versicherers. Mehr als 75 Prozent der bislang eingegangenen Schadenmeldungen betreffen die Gebäudeversicherung. An zweiter Stelle stehen Schäden an Kraftfahrzeugen, verursacht durch umfallende Bäume, herabfallende Äste und Gegenstände.
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Autor(en): Susanne Niemann