Allianz Global Corporate & Specialty AG (AGCS) hat neue Vorstandsverantwortlichkeiten bekannt gegeben. Diese Persönlichkeiten sollen ab Januar 2014 die Kunden- und Maklerservices über das internationale Niederlassungsnetzwerk stärken.
Zwei Chief Regions & Markets Officers (CRMOs) sollen sich die Verantwortung für diese Aktivitäten teilen: Andreas Berger in München übernimmt laut Unternehmensangaben die Verantwortung für Kontinentaleuropa, Afrika sowie Asien und Art Moossmann in New York soll zuständig sein für Nord- und Südamerika, Großbritannien und Irland, den Nahen Osten, die nordische Region und Russland sowie den pazifischen Raum.
Führungsverantwortung ausgebaut
AGCS-Vorstandsmitglied Bill Scaldaferri soll zusätzlich zu seiner bisherigen Rolle als CEO der AGCS Tochter Allianz Risk Transfer AG die Funktion des Chief Underwriting Officer (CUO) für Global Specialty Lines übernehmen.
Diese Entwicklung reflektiere das Wachstum der AGCS in den letzten Jahren. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 hat die AGCS ihren Umsatz von 2,8 Milliarden Euro auf 5,3 Milliarden Euro fast verdoppelt (Beitragseinnahmen 2012). Gleichzeitig habe sie ihre marktorientierten Teams deutlich ausgebaut und verfüge jetzt über mehr als 3.500 Mitarbeiter in 28 Ländern rund um den Globus als Teil eines größeren Netzwerks von Allianz Gesellschaften und Partnern, das Kunden in mehr als 160 Ländern Versicherungslösungen biete.
Ein wichtiger Vertriebskanal für AGCS: Makler
Gemeinsam seien die zwei CRMOs federführend für die regionale Strategie der AGCS. Ein besonderes Augenmerk werde auf Dienstleistungen für Kunden und Makler wie globale Versicherungsprogramme liegen. Makler seien ein wichtiger Vertriebskanal für die AGCS, die sich auf die Zeichnung großer Unternehmens- und Spezialrisiken konzentriere, insbesondere auf Risiken mit multinationalen Exposures.
Zusätzlich zu seinen Verantwortlichkeiten für die AGCS werde Andreas Berger auch gruppenweite Initiativen für die Allianz vorantreiben. Das besondere Interesse gelte hier der Stärkung des Maklermanagements, da dies einen der am schnellsten wachsenden Vertriebskanäle für die Allianz darstelle.
Über 50 Prozent der Beitragseinnahmen
Bill Scaldaferri übernehme die Rolle des CUO Global Specialty von Moossmann, der diese Position seit 2009 innehabe. Das Global Specialty Ressort umfasse die Sparten Marine, Aviation und Energy. Zusammen mit Allianz Risk Transfer würden diese Sparten mehr als 50 Prozent der Beitragseinnahmen der AGCS im Jahr 2012 generieren.
Quelle: AGCS
Zwei Chief Regions & Markets Officers (CRMOs) sollen sich die Verantwortung für diese Aktivitäten teilen: Andreas Berger in München übernimmt laut Unternehmensangaben die Verantwortung für Kontinentaleuropa, Afrika sowie Asien und Art Moossmann in New York soll zuständig sein für Nord- und Südamerika, Großbritannien und Irland, den Nahen Osten, die nordische Region und Russland sowie den pazifischen Raum.
Führungsverantwortung ausgebaut
AGCS-Vorstandsmitglied Bill Scaldaferri soll zusätzlich zu seiner bisherigen Rolle als CEO der AGCS Tochter Allianz Risk Transfer AG die Funktion des Chief Underwriting Officer (CUO) für Global Specialty Lines übernehmen.
Diese Entwicklung reflektiere das Wachstum der AGCS in den letzten Jahren. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 hat die AGCS ihren Umsatz von 2,8 Milliarden Euro auf 5,3 Milliarden Euro fast verdoppelt (Beitragseinnahmen 2012). Gleichzeitig habe sie ihre marktorientierten Teams deutlich ausgebaut und verfüge jetzt über mehr als 3.500 Mitarbeiter in 28 Ländern rund um den Globus als Teil eines größeren Netzwerks von Allianz Gesellschaften und Partnern, das Kunden in mehr als 160 Ländern Versicherungslösungen biete.
Ein wichtiger Vertriebskanal für AGCS: Makler
Gemeinsam seien die zwei CRMOs federführend für die regionale Strategie der AGCS. Ein besonderes Augenmerk werde auf Dienstleistungen für Kunden und Makler wie globale Versicherungsprogramme liegen. Makler seien ein wichtiger Vertriebskanal für die AGCS, die sich auf die Zeichnung großer Unternehmens- und Spezialrisiken konzentriere, insbesondere auf Risiken mit multinationalen Exposures.
Zusätzlich zu seinen Verantwortlichkeiten für die AGCS werde Andreas Berger auch gruppenweite Initiativen für die Allianz vorantreiben. Das besondere Interesse gelte hier der Stärkung des Maklermanagements, da dies einen der am schnellsten wachsenden Vertriebskanäle für die Allianz darstelle.
Über 50 Prozent der Beitragseinnahmen
Bill Scaldaferri übernehme die Rolle des CUO Global Specialty von Moossmann, der diese Position seit 2009 innehabe. Das Global Specialty Ressort umfasse die Sparten Marine, Aviation und Energy. Zusammen mit Allianz Risk Transfer würden diese Sparten mehr als 50 Prozent der Beitragseinnahmen der AGCS im Jahr 2012 generieren.
Quelle: AGCS
Autor(en): versicherungsmagazin.de
