Das neu gegründete Data Innovation Lab der Axa Deutschland hat drei große Ziele: Kundenbedürfnisse frühzeitiger erkennen, Beziehungen zu Kunden vertiefen und helfen, effizienter zu arbeiten. Das Data Innovation Lab versteht sich als Begegnungsfläche für Analytik, in der unternehmensübergreifend Ideen ausgetauscht werden können.
Die Mitarbeiter im Lab beschäftigen sich mit der Frage, wie Innovationen aus den Bereichen Big Data, künstliche Intelligenz, User Experience oder Machine Learning in die bestehende Welt von Axa übertragen werden können.
Smart Data-Initiativen identifizieren, testen und implementieren
Das Data Innovation Lab ist gleich in zwei Vorstandsbereichen verankert. Finanzvorstand Nils Kaschner sorgt mit Chief Data Officer Tino Hermanns (links im Bild) für die passende Daten-Infrastruktur. Astrid Stange, Vorstand Strategie und Personal, hat mit Roland Scharrer (rechts auf dem Bild) als Chief Data Scientist währenddessen datengetriebene Innovationen und Daten-Strategien im Blick – mit dem Ziel, Smart Data-Initiativen zu identifizieren, zu testen und zu implementieren.
„Eine Versicherung besteht im Kern aus Daten und Modellen. Das Data Innovation Lab ist eine technologische Herzkammer des Unternehmens“, beschreibt Stange das System. Und weiter: „Durch moderne Technologien werden Mehrwerte möglich, die noch bis vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Das wollen wir unseren Kunden keinesfalls vorenthalten, vielmehr möchten wir digitaler Vorreiter sein und die Versicherung der Zukunft mitgestalten.“ Kaschner ergänzt: „Die Datenrevolution hat starken Einfluss auf die Art und Weise, wie Versicherer heute und in Zukunft Geschäfte tätigen. Wir wollen Kunden Dienste anbieten, die sie wirklich benötigen. Zugleich geht es uns um den verantwortungsvollen Umgang mit Daten.“
Unterschiedliche Unternehmensbereiche in interdisziplinären Teams
Die Zusammenarbeit bei Axa soll interdisziplinärer werden, die Kommunikation vernetzter, die Strukturen flexibler. Dies zeigt sich auch beim Blick in das Data Innovation Lab. Axa setzt dabei auf agile Methoden. In gläsernen Besprechungsräumen und auf der offen gestalteten Bürofläche arbeiten Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen in interdisziplinären Teams: Je nach Projektanforderung arbeiten neben Data Scientists, Data Engineers und Entwicklern auch Experten aus Konzernentwicklung, Produktmanagement, IT und den Aktuariaten. Die Projektanforderungen werden eng durch die Abteilungen Datenschutz sowie Informationssicherheit begleitet.
Ziel: Sich aktiv mit der deutschen Gründerszene vernetzen
Nach Ansicht des Versicherers eröffnet die Digitalisierung Optionen, Kunden neue – an ihren konkreten Bedürfnissen orientierte – Dienstleistungen zu bieten. Daran arbeiten beim Kölner Versicherer gleich mehrere Innovationseinheiten. Neben dem Data Innovation Lab gibt es seit 2014 den Axa Innovation Campus und seit 2015 Transactional Business. Der Campus unterstützt Start-ups in allen Entwicklungsphasen mit Kapital, Kooperationsmöglichkeiten oder Versicherungsschutz.
Der Versicherer investiert mit dem Campus in Start-ups und vernetzt sich mit der deutschen Gründerszene – darunter neben Start-ups auch mit Universitäten, Business Angels und Venture Capital Funds.
Quelle: Axa; Bild: © Axa
Die Mitarbeiter im Lab beschäftigen sich mit der Frage, wie Innovationen aus den Bereichen Big Data, künstliche Intelligenz, User Experience oder Machine Learning in die bestehende Welt von Axa übertragen werden können.
Smart Data-Initiativen identifizieren, testen und implementieren
Das Data Innovation Lab ist gleich in zwei Vorstandsbereichen verankert. Finanzvorstand Nils Kaschner sorgt mit Chief Data Officer Tino Hermanns (links im Bild) für die passende Daten-Infrastruktur. Astrid Stange, Vorstand Strategie und Personal, hat mit Roland Scharrer (rechts auf dem Bild) als Chief Data Scientist währenddessen datengetriebene Innovationen und Daten-Strategien im Blick – mit dem Ziel, Smart Data-Initiativen zu identifizieren, zu testen und zu implementieren.
„Eine Versicherung besteht im Kern aus Daten und Modellen. Das Data Innovation Lab ist eine technologische Herzkammer des Unternehmens“, beschreibt Stange das System. Und weiter: „Durch moderne Technologien werden Mehrwerte möglich, die noch bis vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Das wollen wir unseren Kunden keinesfalls vorenthalten, vielmehr möchten wir digitaler Vorreiter sein und die Versicherung der Zukunft mitgestalten.“ Kaschner ergänzt: „Die Datenrevolution hat starken Einfluss auf die Art und Weise, wie Versicherer heute und in Zukunft Geschäfte tätigen. Wir wollen Kunden Dienste anbieten, die sie wirklich benötigen. Zugleich geht es uns um den verantwortungsvollen Umgang mit Daten.“
Unterschiedliche Unternehmensbereiche in interdisziplinären Teams
Die Zusammenarbeit bei Axa soll interdisziplinärer werden, die Kommunikation vernetzter, die Strukturen flexibler. Dies zeigt sich auch beim Blick in das Data Innovation Lab. Axa setzt dabei auf agile Methoden. In gläsernen Besprechungsräumen und auf der offen gestalteten Bürofläche arbeiten Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Unternehmensbereichen in interdisziplinären Teams: Je nach Projektanforderung arbeiten neben Data Scientists, Data Engineers und Entwicklern auch Experten aus Konzernentwicklung, Produktmanagement, IT und den Aktuariaten. Die Projektanforderungen werden eng durch die Abteilungen Datenschutz sowie Informationssicherheit begleitet.
Ziel: Sich aktiv mit der deutschen Gründerszene vernetzen
Nach Ansicht des Versicherers eröffnet die Digitalisierung Optionen, Kunden neue – an ihren konkreten Bedürfnissen orientierte – Dienstleistungen zu bieten. Daran arbeiten beim Kölner Versicherer gleich mehrere Innovationseinheiten. Neben dem Data Innovation Lab gibt es seit 2014 den Axa Innovation Campus und seit 2015 Transactional Business. Der Campus unterstützt Start-ups in allen Entwicklungsphasen mit Kapital, Kooperationsmöglichkeiten oder Versicherungsschutz.
Der Versicherer investiert mit dem Campus in Start-ups und vernetzt sich mit der deutschen Gründerszene – darunter neben Start-ups auch mit Universitäten, Business Angels und Venture Capital Funds.
Quelle: Axa; Bild: © Axa
Autor(en): versicherungsmagazin.de