12.10.2002
Rentenversicherungsträger beklagen unnötige Verunsicherung der Bevölkerung
Nach Auffassung von Ruland schaffen die Rentenversicherungsträger mit der seit Juni 2002 verschickten Renteninformation aber mehr Transparenz bei der persönlichen Altersrente und bieten ihren Versicherten eine solide Grundlage für die eigenverantwortliche Planung einer zusätzlichen Altersvorsorge.
Die Renteninformation enthält eine Hochrechnung der zu erwartenden Rente bei Erreichen des Alters 65 ohne Berücksichtigung einer Rentenanpassung sowie mit einer fiktiven Rentenanpassung von 1,5 Prozent und 3,5 Prozent. Mehr