In Deutschland halten überdurchschnittlich viele Menschen ein Haustier, aber nur wenige von diesen Tieren sind versichert. Das hat der schwedische Tierversicherer Agria erkannt und will nun auch in Deutschland mit seinen Produkten überzeugen.
Auf dem schwedischen Markt ist die Agria aufgrund ihres langen Bestehens die Nummer Eins der Tierversicherungen, so die eigene Einschätzung des Versicherers. Neben dem schwedischen Heimatmarkt ist Agria auch in Norwegen, Dänemark, Finnland, Großbritannien und Frankreich aktiv.
In Schweden mehr als 90 Prozent der Vierbeiner tierärztlich versichert
Während auf dem Heimatmarkt in Schweden mehr als 90 Prozent der Vierbeiner tierärztlich versichert sind, sind es in Deutschland bisher nur wenige Prozent. Dabei ist Deutschland ein Land, in dem überdurchschnittlich viele Haustiere leben, derzeit sind es etwa 34 Millionen.
Agria sieht im deutschen Markt enormes Wachstumspotenzial. Laut Aussage des schwedischen Unternehmens versichert es die Vierbeiner auf Basis eines differenzierten Modells. So würden sich beispielsweise Unterschiede in den Profilen der Hunde- und Katzenrassen zeigen. Diese sollen sich auch in den Versicherungsverträgen widerspiegeln. Auf Basis der Daten der bereits versicherten Tiere in Europa existieren für alle Hunde- und Katzenrassen Gesundheitsprofile, die den bestmöglichen Schutz gewährleisten. Deshalb bietet Agria in Deutschland individuelle Versicherungen für 360 Hunderassenversicherungen an.
Kooperiert mit dem Verband für das Deutsche Hundewesen
Seit 2020 kooperiert die Versicherung aus Schweden mit dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH), der im Jahre 1949 gegründet wurde. Der VDH hat seinen Sitz in Dortmund und ist der größte Dachverband für Hundezucht und Hundesport in Deutschland. Er gehört zu der Fédération Cynologique Internationale und ist der größte Mitgliedsverband hierzulande.
Quelle: Agria
Autor(en): versicherungsmagazin.de