Die Telemedizin ist seit Beginn der Pandemie absolut angesagt. Dies galt bislang nicht unbedingt für das gute Federvieh und Fellträger. Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (DFV) bietet Haustierbesitzern ab jetzt schnelle und kontaktlose Hilfe bei medizinischen Problemen der Vierbeiner.
Durch die Kooperation mit dem Telemedizinanbieter Firstvet können Kunden der Deutschen Familienversicherung nun Video-Sprechstunden mit in Deutschland approbierten Tierärzten und Tierärztinnen in Anspruch nehmen – kostenfrei, rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr.
Für alle Beteiligten weniger Stress
Über 20 erfahrene Veterinäre und Veterinärinnen stehen laut Presseinformation Kunden der DFV via Videoanruf über Smartphone, PC oder Tablet digital zur Seite und können fachmännische Einschätzungen, Behandlungstipps oder gegebenenfalls auch Überweisungen an lokale Tierarztpraxen vornehmen. Diese Kooperation soll Tierhalter und Vierbeiner gleichermaßen entlasten.
Also keine überfüllten Wartezimmer mehr, keine langen Anfahrtswege sowie Wartezeiten und vor allem für die Haustiere selbst eine angenehmere und stressfreie Behandlung von zu Hause aus. Sollte eine weiterführende Behandlung notwendig sein, werde Nutzern der Online-Beratung selbstverständlich eine Überweisung in eine lokale Praxis oder Tierklinik sowie eine umfassende Patientenakte geliefert.
Symptome beschreiben und passende Uhrzeit wählen
Für Kunden und Kundinnen der Deutschen Familienversicherung ist dieser Service in allen Tarifen der Versicherung DFV-Tierkrankenschutz seit dem 1. April 2021 kostenfrei und rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr möglich. Über die Firstvet-App steht der Service nun beliebig oft als On-Top-Leistung zur Verfügung, wobei die Abrechnung direkt über die DFV erfolgt. Für die Video-Sprechstunde beschreibt man lediglich die Symptome und wählt eine passende Uhrzeit für den Online-Termin. Die Behandlung selbst erfolgt dann durch in Deutschland registrierte Tierärzte und Tierärztinnen mit mindestens drei Jahren klinischer Erfahrung nach Abschluss ihrer akademischen Ausbildung.
Quelle: DFV Deutsche Familienversicherung
Autor(en): Versicherungsmagazin