Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Victoria Pensionskasse als zweites Unternehmen unter den neugegründeten überbetrieblichen Pensionskassen dereguliert. Damit gehört die Victoria Pensionskasse nach der Allianz zu den Versicherungsgesellschaften, bei denen die Finanzaufsicht auf Grundlage des Versicherungsaufsichtsgesetzes eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung festgestellt hat. Durch die Deregulierung entfällt für die Victoria Pensionskasse künftig die Vorab-Genehmigung von Tarifen und Versicherungsbedingungen durch die
BaFin.
Die Einführung neuer Tarife erfordert künftig nur noch die
Benachrichtigung der Finanzdienstleistungsaufsicht. Damit wird die
Victoria Pensionskasse als deregulierte Gesellschaft deutlich
schneller mit neuen Produkten am Markt agieren können. "Zudem haben wir im Rahmen der rechtlichen Vorschriften durch die Deregulierung größere Gestaltungsmöglichkeiten bei den Produkten. Diesen Vorteil werden wir nutzen", betont Dr. Roland Schäfer, verantwortlich für Firmenkundenberatung und Produktmanagement in der betrieblichen Altersversorgung bei der Victoria.
Mit Abschluss des Geschäftsjahres 2004 hat die Victoria
Pensionskasse nicht zuletzt wegen ihres außerordentlichen
Vertriebserfolges die Voraussetzungen für die Deregulierung erfüllt.
Hierzu zählen unter anderem die Höhe der Bilanzsumme von mindestens 250 Millionen Euro und die jährlichen Beitragseinnahmen von mindestens 12,5 Millionen Euro. Die Victoria Pensionskasse erzielte 2004 eine Bilanzsumme von 371 Millionen Euro und Beitragseinnahmen in Höhe von155 Millionen Euro.
Durch die Deregulierung ist die Victoria-Pensionskasse einem
"normalen" Lebensversicherungsunternehmen gleichgestellt. Das
bedeutet, dass sie die strengen Solvabilitätsanforderungen und die
weitgehenden Informationspflichten gegenüber der BaFin in vollem
Umfang erfüllen muss.
Zusammen mit der Victoria-Pensionskasse erreicht die Victoria
Lebensversicherung in der betrieblichen Altersversorgung im
Neugeschäft und im Bestand die zweite Position im stark wachsenden
Markt der betrieblichen Altersvorsorge.
Quelle: Victoria Versicherungs-Gesellschaften
BaFin.
Die Einführung neuer Tarife erfordert künftig nur noch die
Benachrichtigung der Finanzdienstleistungsaufsicht. Damit wird die
Victoria Pensionskasse als deregulierte Gesellschaft deutlich
schneller mit neuen Produkten am Markt agieren können. "Zudem haben wir im Rahmen der rechtlichen Vorschriften durch die Deregulierung größere Gestaltungsmöglichkeiten bei den Produkten. Diesen Vorteil werden wir nutzen", betont Dr. Roland Schäfer, verantwortlich für Firmenkundenberatung und Produktmanagement in der betrieblichen Altersversorgung bei der Victoria.
Mit Abschluss des Geschäftsjahres 2004 hat die Victoria
Pensionskasse nicht zuletzt wegen ihres außerordentlichen
Vertriebserfolges die Voraussetzungen für die Deregulierung erfüllt.
Hierzu zählen unter anderem die Höhe der Bilanzsumme von mindestens 250 Millionen Euro und die jährlichen Beitragseinnahmen von mindestens 12,5 Millionen Euro. Die Victoria Pensionskasse erzielte 2004 eine Bilanzsumme von 371 Millionen Euro und Beitragseinnahmen in Höhe von155 Millionen Euro.
Durch die Deregulierung ist die Victoria-Pensionskasse einem
"normalen" Lebensversicherungsunternehmen gleichgestellt. Das
bedeutet, dass sie die strengen Solvabilitätsanforderungen und die
weitgehenden Informationspflichten gegenüber der BaFin in vollem
Umfang erfüllen muss.
Zusammen mit der Victoria-Pensionskasse erreicht die Victoria
Lebensversicherung in der betrieblichen Altersversorgung im
Neugeschäft und im Bestand die zweite Position im stark wachsenden
Markt der betrieblichen Altersvorsorge.
Quelle: Victoria Versicherungs-Gesellschaften
Autor(en): Susanne Niemann
