Im deutschen Krankenversicherungsmarkt geht ab Anfang des Jahres 2009 einneues Bündnis an den Start: Die und die planen zu fusionieren. Die neue Kasse soll KKH I Allianz heißen. Die wird exklusiver Produktpartner für die private Zusatzversicherung.
Der Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen gewinnt im Zuge der Gesundheitsreform an Schärfe. „Der Erfolg einer Kasse wird zunehmend davon abhängen, wie gut sie mit gezielten Angeboten und überzeugendem Service die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllt“, erläutern Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH und Vize Rudolf Hauke die Gründe für den Zusammenschluss. Kundenorientierung, Innovationsstärke, Wachstum und Kostenführerschaft – das sind die Ziele, die die beiden gesetzlichen Krankenkassen mit der Fusion anstreben. Die neu entstehende Kasse KKH I Allianz mit künftig mehr als zwei Millionen Versicherten wird als Ersatzkasse auftreten.
Bereits im Januar 2009 soll die Kooperation mit der KKH starten. Die Fusion der beiden gesetzlichen Kassen ist für April 2009 vorgesehen. Die BKK Allianz, seit dem Jahr 2001 bundesweit für alle gesetzlich Krankenversicherte geöffnet, kooperiert bereits mit der Allianz Privaten Krankenversicherung mit rund 2,4 Millionen Kunden.
Unter einem einheitlichen Marktauftritt wollen die drei Partner vor allem auch bei der Produktentwicklung, der Kundenbetreuung und dem Service eng zusammenarbeiten. Die Mitglieder der neuen KKH I Allianz werden neben dem Leistungsangebot bestehender Zusatzversicherungsprodukte der Allianz Private zukünftig auch exklusive Produktangebote erhalten, so die Aussage der Unternehmen.
Keine betriebsbedingten Kündigungen
Innerhalb der Gespräche zwischen KKH und BKK Allianz wurde vereinbart, dass in dieser Fusion keine betriebsbedingten Kündigungen vorgenommen werden. Durch den Zusammenschluss sollen die Wettbewerbsfähigkeit der neuen Krankenkasse und somit auch die Sicherheit der Arbeitsplätze der fusionierten Kasse steigen.
Der Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen gewinnt im Zuge der Gesundheitsreform an Schärfe. „Der Erfolg einer Kasse wird zunehmend davon abhängen, wie gut sie mit gezielten Angeboten und überzeugendem Service die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden erfüllt“, erläutern Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH und Vize Rudolf Hauke die Gründe für den Zusammenschluss. Kundenorientierung, Innovationsstärke, Wachstum und Kostenführerschaft – das sind die Ziele, die die beiden gesetzlichen Krankenkassen mit der Fusion anstreben. Die neu entstehende Kasse KKH I Allianz mit künftig mehr als zwei Millionen Versicherten wird als Ersatzkasse auftreten.
Bereits im Januar 2009 soll die Kooperation mit der KKH starten. Die Fusion der beiden gesetzlichen Kassen ist für April 2009 vorgesehen. Die BKK Allianz, seit dem Jahr 2001 bundesweit für alle gesetzlich Krankenversicherte geöffnet, kooperiert bereits mit der Allianz Privaten Krankenversicherung mit rund 2,4 Millionen Kunden.
Unter einem einheitlichen Marktauftritt wollen die drei Partner vor allem auch bei der Produktentwicklung, der Kundenbetreuung und dem Service eng zusammenarbeiten. Die Mitglieder der neuen KKH I Allianz werden neben dem Leistungsangebot bestehender Zusatzversicherungsprodukte der Allianz Private zukünftig auch exklusive Produktangebote erhalten, so die Aussage der Unternehmen.
Keine betriebsbedingten Kündigungen
Innerhalb der Gespräche zwischen KKH und BKK Allianz wurde vereinbart, dass in dieser Fusion keine betriebsbedingten Kündigungen vorgenommen werden. Durch den Zusammenschluss sollen die Wettbewerbsfähigkeit der neuen Krankenkasse und somit auch die Sicherheit der Arbeitsplätze der fusionierten Kasse steigen.
Autor(en): Versicherungsmagazin