Mit persönlichen Storys, in denen man sich selbst wiederfinden kann, macht das neue Jugendportal der gesetzlichen Rentenversicherung auf sich aufmerksam.
Anne, 16: Will in den Ferien arbeiten; Jonas, 19: ist noch auf der Suche, Sven, 20: Startet mit der Lehre durch, Nadine, 25: Will Beruf und Familie vereinbaren.
Der www.rentenblicker.de will die Deutsche Rentenversicherung erklären. Das gelingt mit einfachen, kurzen und leicht verständlichen Beiträgen. Die Seiten sind modern und übersichtlich aufgebaut. Die wichtigste Botschaft: "Je früher Ihr euch über das Thema Altersvorsorge informiert, desto besser seid Ihr für Euren späteren Ruhestand gerüstet." In jeder Lebensphase stellen sich dabei andere Fragen.
Was die gesetzliche Rentenversicherung jungen Menschen bietet
Der Rentenblicker gibt in sieben Beispielen die passenden Antworten und die Informationen orientieren sich an den Lebenslagen junger Menschen. Außerdem gibt es interaktive Angebote und Nachrichten. Das Portal ist – sieht man von der Eigenwerbung ab – ohne weitere Anzeigen. Es zeigt, welche Leistungen die gesetzliche Rentenversicherung auch schon in jungen Jahren bietet.
Ohne zusätzliche Vorsorge geht es nicht (mehr)
"Außerdem gibt der Rentenblicker neutrale und von Geschäftsinteressen unabhängige Tipps zum Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge", heißt es in der Presseinformation der Deutschen Rentenversicherung. Und das stimmt! Auch wenn diese Informationen etwas schwieriger zu finden sind. Die Botschaft der Deutschen Rentenversicherung ist klar und fair: "Es ist wichtig, zusätzlich zur gesetzlichen Rente auch privat vorzusorgen", heißt es auf der Seite über die zusätzliche Vorsorge. Erwähnt werden die staatlich geförderten Riester-Rente oder die betriebliche Altersversorgung (bAV).
"So könnt Ihr sicherstellen, dass Ihr Euren Lebensstandard auch im Alter haltet. Und je früher Ihr mit der Altersvorsorge anfangt, desto mehr Geld bekommt Ihr später ausbezahlt." Über die verschiedenen Möglichkeiten der zusätzlichen Altersvorsorge sollen sich die Jugendlichen in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung oder über eine kostenlose Servicenummer beraten lassen. Prägnant und verständlich wird die Riester-Rente erläutert.
Genügend einzahlen, um die volle Zulage zu erhalten
Ein Beispiel: "Damit Ihr die vollen Zulagen zur Riester-Rente bekommt, müsst Ihr einen bestimmten Teil Eures Bruttoeinkommens sparen – derzeit sind das vier Prozent Eures Bruttoeinkommens im Vorjahr. Wer zu diesem Zeitpunkt kein oder nur ein sehr geringes Einkommen hatte, muss mindestens 60 Euro als Eigenbetrag zahlen, um die volle Zulage zu bekommen." Oder: "Wer als Berufseinsteiger unter 25 Jahren mit einem Riester-Vertrag vorsorgt, kann einmalig einen Bonus von 200 Euro bekommen." Ein Beispiel verdeutlicht das System Riester.
Ähnlich gut wird die bAV dargestellt. Empfohlen wird, den Arbeitgeber nach einem Zuschuss zur Betriebsrente zu fragen. Andere private Vorsorgeformen konnten wir nicht entdecken. Hier hat der Rentenblicker noch ein Defizit das beim nächsten Relauch angepackt werden sollte.
Anne, 16: Will in den Ferien arbeiten; Jonas, 19: ist noch auf der Suche, Sven, 20: Startet mit der Lehre durch, Nadine, 25: Will Beruf und Familie vereinbaren.
Der www.rentenblicker.de will die Deutsche Rentenversicherung erklären. Das gelingt mit einfachen, kurzen und leicht verständlichen Beiträgen. Die Seiten sind modern und übersichtlich aufgebaut. Die wichtigste Botschaft: "Je früher Ihr euch über das Thema Altersvorsorge informiert, desto besser seid Ihr für Euren späteren Ruhestand gerüstet." In jeder Lebensphase stellen sich dabei andere Fragen.
Was die gesetzliche Rentenversicherung jungen Menschen bietet
Der Rentenblicker gibt in sieben Beispielen die passenden Antworten und die Informationen orientieren sich an den Lebenslagen junger Menschen. Außerdem gibt es interaktive Angebote und Nachrichten. Das Portal ist – sieht man von der Eigenwerbung ab – ohne weitere Anzeigen. Es zeigt, welche Leistungen die gesetzliche Rentenversicherung auch schon in jungen Jahren bietet.
Ohne zusätzliche Vorsorge geht es nicht (mehr)
"Außerdem gibt der Rentenblicker neutrale und von Geschäftsinteressen unabhängige Tipps zum Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge", heißt es in der Presseinformation der Deutschen Rentenversicherung. Und das stimmt! Auch wenn diese Informationen etwas schwieriger zu finden sind. Die Botschaft der Deutschen Rentenversicherung ist klar und fair: "Es ist wichtig, zusätzlich zur gesetzlichen Rente auch privat vorzusorgen", heißt es auf der Seite über die zusätzliche Vorsorge. Erwähnt werden die staatlich geförderten Riester-Rente oder die betriebliche Altersversorgung (bAV).
"So könnt Ihr sicherstellen, dass Ihr Euren Lebensstandard auch im Alter haltet. Und je früher Ihr mit der Altersvorsorge anfangt, desto mehr Geld bekommt Ihr später ausbezahlt." Über die verschiedenen Möglichkeiten der zusätzlichen Altersvorsorge sollen sich die Jugendlichen in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung oder über eine kostenlose Servicenummer beraten lassen. Prägnant und verständlich wird die Riester-Rente erläutert.
Genügend einzahlen, um die volle Zulage zu erhalten
Ein Beispiel: "Damit Ihr die vollen Zulagen zur Riester-Rente bekommt, müsst Ihr einen bestimmten Teil Eures Bruttoeinkommens sparen – derzeit sind das vier Prozent Eures Bruttoeinkommens im Vorjahr. Wer zu diesem Zeitpunkt kein oder nur ein sehr geringes Einkommen hatte, muss mindestens 60 Euro als Eigenbetrag zahlen, um die volle Zulage zu bekommen." Oder: "Wer als Berufseinsteiger unter 25 Jahren mit einem Riester-Vertrag vorsorgt, kann einmalig einen Bonus von 200 Euro bekommen." Ein Beispiel verdeutlicht das System Riester.
Ähnlich gut wird die bAV dargestellt. Empfohlen wird, den Arbeitgeber nach einem Zuschuss zur Betriebsrente zu fragen. Andere private Vorsorgeformen konnten wir nicht entdecken. Hier hat der Rentenblicker noch ein Defizit das beim nächsten Relauch angepackt werden sollte.
Autor(en): Uwe Schmidt-Kasparek