blau direkt stellt Maklern und Mehrfachagenten zum Jahresende kostenlos Werkzeuge zur leichteren Kfz-Bearbeitung zur Verfügung. Zu den neuen Tools zählt ein Rückstufungsermittler und ein Schadenkalkulierer.
Der Rückstufungsermittler stellt für die wichtigsten Maklerversicherer im Kfz-Bereich fest, mit welcher Rückstufung für den Fall eines Schadens zu rechnen ist und welcher Prozentwert jeweils bei den Gesellschaften der neuen Schadenfreiheitsklasse hinterlegt ist. Viele Makler und Kunden nutzen die neuen Beitragsrechnungen, um dem Kunden einen Wechsel ihrer Kfz-Versicherung anzubieten. Dabei wird für die Neuberechnung oft die Schadenfreiheitsklasse aus der Beitragsrechnung übernommen. In der neuen Beitragsrechnung wurde in der Regel auch die Rückstufung nach einem Schaden berücksichtigt.
Aber was viele Kollegen nicht wissen: Bei einem Versichererwechsel bestimmt der neue Versicherer die Höhe der Rückstufung. Wenn die neue Gesellschaft eine drastischere Rückstufungspolitik fährt, kann dies zu einem bösen Erwachen führen, weil der Kunde plötzlich Nachberechnungen erhält. Für den Makler birgt dies ein großes Haftungspotenzial. Mit einem Blick auf den Rückstufungsermittler kann dieses Problem umgangen werden. Mehr noch: Durch den geschickten Wechsel der Kfz-Versicherung nach einem Schaden, kann der Makler seinem Kunden die Rückstufung erträglicher gestalten und dadurch viele Mehrbeiträge ersparen.
Ein weiteres nützliches Werkzeug für Makler ist der Schadenkalkulierer. Wenn die Kunden zum Jahresende von den Auswirkungen einer Rückstufung nach einem Schaden erfahren, fragen viele, ob man lieber die Rückstufung akzeptieren oder den Schaden zurückkaufen solle. Beim Schadenrückkauf zahlt der Kunde dem Versicherungsunternehmen die geleistete Schadensumme zurück und erspart sich somit die Rückstufung. Mit dem Schadenkalkulierer können Makler und Kunde ausrechnen, bis zu welchem Betrag sich der Schadenrückkauf lohnt.
Quelle: blau direkt GmbH & Co KG
Der Rückstufungsermittler stellt für die wichtigsten Maklerversicherer im Kfz-Bereich fest, mit welcher Rückstufung für den Fall eines Schadens zu rechnen ist und welcher Prozentwert jeweils bei den Gesellschaften der neuen Schadenfreiheitsklasse hinterlegt ist. Viele Makler und Kunden nutzen die neuen Beitragsrechnungen, um dem Kunden einen Wechsel ihrer Kfz-Versicherung anzubieten. Dabei wird für die Neuberechnung oft die Schadenfreiheitsklasse aus der Beitragsrechnung übernommen. In der neuen Beitragsrechnung wurde in der Regel auch die Rückstufung nach einem Schaden berücksichtigt.
Aber was viele Kollegen nicht wissen: Bei einem Versichererwechsel bestimmt der neue Versicherer die Höhe der Rückstufung. Wenn die neue Gesellschaft eine drastischere Rückstufungspolitik fährt, kann dies zu einem bösen Erwachen führen, weil der Kunde plötzlich Nachberechnungen erhält. Für den Makler birgt dies ein großes Haftungspotenzial. Mit einem Blick auf den Rückstufungsermittler kann dieses Problem umgangen werden. Mehr noch: Durch den geschickten Wechsel der Kfz-Versicherung nach einem Schaden, kann der Makler seinem Kunden die Rückstufung erträglicher gestalten und dadurch viele Mehrbeiträge ersparen.
Ein weiteres nützliches Werkzeug für Makler ist der Schadenkalkulierer. Wenn die Kunden zum Jahresende von den Auswirkungen einer Rückstufung nach einem Schaden erfahren, fragen viele, ob man lieber die Rückstufung akzeptieren oder den Schaden zurückkaufen solle. Beim Schadenrückkauf zahlt der Kunde dem Versicherungsunternehmen die geleistete Schadensumme zurück und erspart sich somit die Rückstufung. Mit dem Schadenkalkulierer können Makler und Kunde ausrechnen, bis zu welchem Betrag sich der Schadenrückkauf lohnt.
Quelle: blau direkt GmbH & Co KG
Autor(en): Susanne Niemann