Viele Anleger fragen sich immer häufiger: "Wie kann ich meinen Vermögensaufbau so gestalten, dass ich keine Rüstung oder Atomkraft mitfinanziere?“ Wer das vermeiden möchte, muss wählerisch sein, meint Alfred Platow, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender der Ökoworld Lux S. A. sowie Vorstandsvorsitzender der Vermögensberatung versiko AG. "Zu viele Menschen investieren Geld in Finanzprodukte, die Gewinne damit erzielen, an dem Ast zu sägen, auf dem wir alle sitzen", gibt er zu bedenken.
Ein Vermögensaufbau ohne den negativen Beigeschmack von Militär, Erdöl, Chlorchemie, Atomkraft oder ausbeuterischer Kinderarbeit ist möglich, sagen die Experten von versiko und verweisen auf den Nachhaltigkeitsfonds "ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC". Das Produkt habe laut Platow im Jahr 2012 eine Performancemarke von über 20 Prozent und in der 3-Jahres-Betrachtung rund 26 Prozent erreicht. Platow erläutert weiter: "Es lag nahe, eine Fonds-Rente aus der Taufe zu heben, die ausschließlich auf unseren ÖKOVISION-Erfolgsfonds setzt." Man rechne sich mit der neuen Fonds-Rente "ökoVIOLA" gute Chancen aus, neue nachhaltige Kunden zu gewinnen.
Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip
Geld verdienen sowie ökologisch und ethisch nachhaltig anlegen - lohnt sich das für Aufleger und Anleger der Fonds? "Aber ja und sicher nicht nur mit der Ökoworld-Brille! Auch Studien der Harvard Business School und des Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS) belegen, dass Anleger, die bei ihrer Aktienauswahl Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte berücksichtigen, keinen Renditenachteil gegenüber traditionellen Anlagen befürchten müssen. Denn ökologisch, ethisch und sozial anlegen bedeutet ja nicht, in einen Nischensektor zu investieren, sondern dass Unternehmen das branchenübergreifende Wirtschaftsprinzip „Nachhaltigkeit“ anwenden", unterstreicht Platow.
Das Interview mit Alfred Platow
Versicherungsmagazin sprach mit dem Öko-Pionier über die Themen Nachhaltigkeit, Rendite und anderes mehr. Lesen Sie als Abonnent vorab das Interview, das in der Juli-Ausgabe von VM erscheinen wird.
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Die seit 1999 börsennotierte versiko AG ist spezialisiert auf ökologische Kapitalanlagen. Das Unternehmen verfügt über 35 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Auflage eigener Produkte. Aktuell werden im Vertrieb über die nachhaltige Vermögensberatung über 50.000 Kunden und Kundinnen bundesweit betreut.
Bild: © Dagmar Zeche/
Ein Vermögensaufbau ohne den negativen Beigeschmack von Militär, Erdöl, Chlorchemie, Atomkraft oder ausbeuterischer Kinderarbeit ist möglich, sagen die Experten von versiko und verweisen auf den Nachhaltigkeitsfonds "ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC". Das Produkt habe laut Platow im Jahr 2012 eine Performancemarke von über 20 Prozent und in der 3-Jahres-Betrachtung rund 26 Prozent erreicht. Platow erläutert weiter: "Es lag nahe, eine Fonds-Rente aus der Taufe zu heben, die ausschließlich auf unseren ÖKOVISION-Erfolgsfonds setzt." Man rechne sich mit der neuen Fonds-Rente "ökoVIOLA" gute Chancen aus, neue nachhaltige Kunden zu gewinnen.
Nachhaltigkeit ist ein Wirtschaftsprinzip
Geld verdienen sowie ökologisch und ethisch nachhaltig anlegen - lohnt sich das für Aufleger und Anleger der Fonds? "Aber ja und sicher nicht nur mit der Ökoworld-Brille! Auch Studien der Harvard Business School und des Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS) belegen, dass Anleger, die bei ihrer Aktienauswahl Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte berücksichtigen, keinen Renditenachteil gegenüber traditionellen Anlagen befürchten müssen. Denn ökologisch, ethisch und sozial anlegen bedeutet ja nicht, in einen Nischensektor zu investieren, sondern dass Unternehmen das branchenübergreifende Wirtschaftsprinzip „Nachhaltigkeit“ anwenden", unterstreicht Platow.
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Autor(en): versicherungsmagazin.de