Mit der Baloise in den 7. Himmel

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Das ist mal eine schöne Meldung. Die Versicherungswirtschaft engagiert sich für die Liebe. Im Versicherungssprech heißt das aber erst einmal: „Die Baloise erweitert ihr Ökosystem Home mit der Lancierung ihrer Datingplattform ‚Balove‘. Eben der nüchterne Tenor einer Pressemitteilung. Die Details. 

Im Gegensatz zu gängigen Parametern zur Partnerfindung wie Aussehen, Hobbies, Ausbildung und Alter setzt der Algorithmus der Baloise das persönliche Sicherheitsempfinden in den Fokus. Und dies hat seinen Grund: Studien hätten gezeigt, dass Paare größere Chancen haben zusammenzubleiben und glücklich in der Partnerschaft zu sein, wenn ihr subjektives und objektives Sicherheitsempfinden auf einem ähnlichen Niveau liegt. Die Plattform ist seit Kurzem live. Interessierte Singles können sich kostenlos über www.baloise.ch/balove registrieren.

Kurios: Partnersuche als vor- oder nachgelagerte Angelegenheit

Die Schweizer sind selbst auch ganz begeistert von ihrer Idee. Balove ist die perfekte Ergänzung unseres Ökosystems Home!", schwärmt Yannick Hasler, Geschäftsleitungsmitglied der Baloise in der Schweiz und verantwortlich für Privatkunden. "Mit unseren Ökosystemen wollen wir unseren Kunden Dienstleistungen anbieten, die dem eigentlichen Versicherungsgeschäft vor- oder nachgelagert sind. Mit Balove helfen wir unseren Kundinnen und Kunden nicht nur, den perfekten Partner zu finden, sondern integrieren unsere Services zum idealen Zeitpunkt, nämlich wenn Paare zusammenkommen. Wir begleiten unsere Kunden somit von Beginn des gemeinsamen Lebenswegs weg und stehen als tatkräftige Partnerin für Vermögens- und Vorsorgebedürfnisse zur Seite", so Hasler weiter.

Ein Herz für Singles in der Corona-Krise

Mit der Entwicklung von Balove hat die Baloise zu Beginn der Covid-19-Pandemie im vergangenen Jahr begonnen. "Uns war klar, dass die Pandemie und die Lockdowns das Dating-Verhalten einer ganzen Generation nachhaltig verändern würden. Junge Menschen werden sich zunehmend digital kennenlernen und wir können mit Balove dazu beitragen, dass dies auch gelingt. Um nicht einfach eine weitere Datingplattform auf den Markt zu bringen, hat Balove ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal: Den Safetyscore", erklärt Philipp Marty, Leiter "Neue Geschäftsfelder" die Funktionsweise.

Der Safetyscore sei ein Parameter, der auf der Datenanalyse aus über 150 Jahren Versicherungserfahrung basiert und sei in seiner Art einzigartig. Studien hätten gezeigt, dass Paare, die einen ähnlichen Safetyscore aufweisen, eine bis zu 60 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, glücklich und zufrieden miteinander zusammenzuleben. Die Ermittlung des Safetyscores erfolge ganz beim Anmeldeprozess auf www.baloise.ch/balove über einige Fragen.

Auch in der Liebe auf Nummer sicher

Die Art und Weise, wie darauf geantwortet werde, definiert dann den ganz persönlichen Safetyscore, welcher wiederum für das Zusammenkommen potenzieller Partner entscheidend sei. Der Clou: Die Nutzer von Balove bekomme nur die Nutzer angezeigt, die einen ähnlichen Safetyscore haben. So minimiere der Versicherer das Risiko, dass Nutzende an den oder die Falsche/n geraten. „Der Safetyscore ist für uns entscheidend in der Zusammenführung möglicher Partner.

Geht eine Beziehung auseinander, sind neben den emotionalen Belastungen insbesondere auch die finanziellen Einbußen enorm. Als Finanzdienstleisterin, die für alle Lebenslagen die idealste Vermögens- und Vorsorgeleistung erbringen will, minimieren wir mit Balove dieses Risiko für unsere Kundinnen und Kunden", kommentiert Philipp Marty die Intention seines Hauses.

Liebeslieder sollen die richtige Stimmung liefern

www.baloise.ch/balove ist seit wenigen Tagen live. Interessierte Singles könnten sich kostenlos auf der Plattform anmelden. Damit diese sich auch musikalisch in die richtige Stimmung bringen können, habe die Baloise auf Spotify zudem ihre erste Playlist mit den besten Liebeslieder aufgeschaltet. Diese wurden durch ihre Digitalcommunity ausgewählt.

Also da kann ja nichts mehr schief gehen mit der großen Liebe – flankiert durch einen Versicherer.

Quelle: Baloise

Autor(en): Meris Neininger

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