Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, weil sie nicht der Norm entsprechen oder nicht ästhetisch genug aussehen. Dass man aber etwas gegen die unnötige Lebensmittelverschwendung tun kann, zeigt die Bioküche des Talanx-Konzerns, zu dem auch die Privat- und Firmenversicherung Deutschland mit ihren Marken HDI und HDI-Gerling gehört.
Das heißt genau: In der Küche des Versicherungsunternehmens am Standort Köln werden Lebensmittel verarbeitet, die wegen Aussehen, Größe oder Beschaffenheit vom Handel und damit von den Kunden verschmäht werden.
Mitarbeiter schätzen die Qualität der Lebensmittel
"Wir beziehen nicht nur Bioprodukte aus der Region, sondern kaufen auch Lebensmittel auf, die für den Handel nicht mehr verkaufbar sind und so weggeworfen werden müssten", erklärt Küchenleiter Bernhard Bonfig. Ob Nudelpackungen mit Mindesthaltbarkeitsdatum Oktober 2012, 500 Kilogramm Zucchini oder 200 Liter Biomilch - Bonfig und sein Team wissen immer etwas mit den Lebensmitteln anzufangen.
Und die Mitarbeiter des Talanx-Konzerns schätzen laut Unternehmensangaben die hohe Qualität der Lebensmittel. "Während in anderen Kantinen oftmals nicht normgerechte Äpfel, Birnen oder Bananen verschmäht werden, greifen unsere Mitarbeiter sehr gerne zu, wissen sie doch, dass unsere Produkte nicht nur rein biologisch, sondern eben auch nicht genmanipuliert angebaut wurden. Denn wichtig ist, was drin ist und nicht, wie etwas aussieht", so der leidenschaftliche Küchenchef.
Gut 1.400 Essen pro Tag
Insgesamt 20 Prozent beträgt der Anteil der Druckware der Lebensmittel, die die Bio-Kantine verarbeitet. Im Sommer ist dieser Prozentsatz sogar noch höher. "Mit Druckware meint der Handel Ware, die wegen Überproduktion nicht mehr abgesetzt werden kann", erklärt Bonfig. "Bei gut 1.400 Essen, wie wir täglich ausgeben, können wir mit dieser Quote mehr als zufrieden sein."
Quelle: Talanx; Bild: © Thomas Schubert /
Das heißt genau: In der Küche des Versicherungsunternehmens am Standort Köln werden Lebensmittel verarbeitet, die wegen Aussehen, Größe oder Beschaffenheit vom Handel und damit von den Kunden verschmäht werden.
Mitarbeiter schätzen die Qualität der Lebensmittel
"Wir beziehen nicht nur Bioprodukte aus der Region, sondern kaufen auch Lebensmittel auf, die für den Handel nicht mehr verkaufbar sind und so weggeworfen werden müssten", erklärt Küchenleiter Bernhard Bonfig. Ob Nudelpackungen mit Mindesthaltbarkeitsdatum Oktober 2012, 500 Kilogramm Zucchini oder 200 Liter Biomilch - Bonfig und sein Team wissen immer etwas mit den Lebensmitteln anzufangen.
Und die Mitarbeiter des Talanx-Konzerns schätzen laut Unternehmensangaben die hohe Qualität der Lebensmittel. "Während in anderen Kantinen oftmals nicht normgerechte Äpfel, Birnen oder Bananen verschmäht werden, greifen unsere Mitarbeiter sehr gerne zu, wissen sie doch, dass unsere Produkte nicht nur rein biologisch, sondern eben auch nicht genmanipuliert angebaut wurden. Denn wichtig ist, was drin ist und nicht, wie etwas aussieht", so der leidenschaftliche Küchenchef.
Gut 1.400 Essen pro Tag
Insgesamt 20 Prozent beträgt der Anteil der Druckware der Lebensmittel, die die Bio-Kantine verarbeitet. Im Sommer ist dieser Prozentsatz sogar noch höher. "Mit Druckware meint der Handel Ware, die wegen Überproduktion nicht mehr abgesetzt werden kann", erklärt Bonfig. "Bei gut 1.400 Essen, wie wir täglich ausgeben, können wir mit dieser Quote mehr als zufrieden sein."
Quelle: Talanx; Bild: © Thomas Schubert /
Autor(en): versicherungsmagazin.de