Die Stuttgarter Versicherungsgruppe zieht trotz schwieriger Marktbedingungen eine positive Bilanz nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs 2003.
Seit Jahresbeginn setzt der Konzern verstärkt auf Innovationen. Insbesondere wird die positive Entwicklung im Geschäftsbereich Lebensversicherung hervorgehoben. Hier erhöhte sich die Versicherungssumme bei neu abgeschlossenen Verträgen von 385,62 Millionen Euro im Vergleichshalbjahr 2002 auf 538,55 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2003. Trotz geringerer Anzahl von Neuverträgen realisierte das Unternehmen eine Steigerungsrate von 61,8 Prozent.
Die Beitragseinnahmen im Bereich Unfallversicherung stiegen um 9,4 Prozent von 16,48 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2002 auf 18,023 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003.
Für das zweite Halbjahr 2003 liegt der Fokus der Aktivitäten der Stuttgarter auf ihrer Kern-Zielgruppe, dem freien Vermittler. Die strategischen Schwerpunkte der Innovationen im Produkt- und Qualitätsbereich sind dabei die Sparten Lebens- und Unfallversicherung sowie der Bereich Betriebliche Altervorsorge.
Quelle: Stuttgarter
Seit Jahresbeginn setzt der Konzern verstärkt auf Innovationen. Insbesondere wird die positive Entwicklung im Geschäftsbereich Lebensversicherung hervorgehoben. Hier erhöhte sich die Versicherungssumme bei neu abgeschlossenen Verträgen von 385,62 Millionen Euro im Vergleichshalbjahr 2002 auf 538,55 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2003. Trotz geringerer Anzahl von Neuverträgen realisierte das Unternehmen eine Steigerungsrate von 61,8 Prozent.
Die Beitragseinnahmen im Bereich Unfallversicherung stiegen um 9,4 Prozent von 16,48 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2002 auf 18,023 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003.
Für das zweite Halbjahr 2003 liegt der Fokus der Aktivitäten der Stuttgarter auf ihrer Kern-Zielgruppe, dem freien Vermittler. Die strategischen Schwerpunkte der Innovationen im Produkt- und Qualitätsbereich sind dabei die Sparten Lebens- und Unfallversicherung sowie der Bereich Betriebliche Altervorsorge.
Quelle: Stuttgarter
Autor(en): Diane Keller