Die durchschnittliche staatliche Rente bei Erwerbsunfähigkeit liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes für einen Mann bei nur rund 600 Euro. Vor allem jungen Bundesbürgern ist dabei nicht bewusst, dass der Sozialstaat nicht automatisch einspringt. Die Ergebnisse einer repräsentativen INRA-Umfrage im Auftrag von FinanceScout24 zeigen, dass es zum Thema Berufsunfähigkeit großen Aufklärungsbedarf gibt.
Über die Hälfte der Deutschen unter 35 sind der Meinung, dass im Falle der Berufsunfähigkeit der Staat für sie sorgen sollte. Der Durchschnitt aller Befragten lag bei dieser Frage bei 40 Prozent. Gleichzeitig sagen 83 Prozent aller Befragten, dass es beim Thema Berufsunfähigkeit wichtig sei, in jungen Jahren aktiv zu werden. Trotz dieses Bewusstseins haben über ein Viertel der Deutschen zwar schon über eine Berufsunfähigkeitsversicherung nachgedacht, allerdings noch nichts unternommen.
Bei der Umfrage zeichnen sich deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen ab. Während bei den Älteren über 55 Jahren ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer solchen Versicherung zu erkennen ist, stehen die Jüngeren der Thematik abwartend gegenüber.
Im Falle einer Berufsunfähigkeit werden, bevor es Geld vom Staat gibt, erst die Voraussetzungen zur Zahlung einer Erwerbsminderungsrente geprüft. Dazu muss ein Antragsteller zuvor fünf Jahre in die staatliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Die Rente wird dann in Relation zum letzten Einkommen berechnet. Maximal gibt es dabei 42 Prozent des letzten Nettolohns, oft auch gar nichts. Gerade bei jüngeren Personen, die nach dem 02.01.1962 geboren sind, bleibt meist in der Regel nicht viel übrig, da diese vom Staat nicht mehr voll abgesichert sind. Zudem behält sich das Sozialamt vor Zuteilung der Rente vor, dem Antragesteller einen anderen Beruf zuzuteilen.
Betrachtet man die aktuelle Diskussion um die Sozialkürzungen der Bundesregierung, zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Leistungen des Staates in den kommenden Jahren sinken werden. Die Finanzexperten von FinanceScout24 raten daher zu einer rechtzeitigen Vorsorge. Vor allem Eintrittsalter und der Gesundheitscheck haben Einfluss auf die monatliche Versicherungsprämie. Je älter die versicherte Person ist, desto teurer wird die Prämie. Außerdem haben junge Menschen in der Regel weniger Erkrankungen und damit auch geringere Risikozuschläge zu befürchten als ältere. Ein unverbindlicher und anonymer Vergleich der besten Tarife ist unter http://www.financescout24.de abrufbar.
Quelle:FinanceScout24
Über die Hälfte der Deutschen unter 35 sind der Meinung, dass im Falle der Berufsunfähigkeit der Staat für sie sorgen sollte. Der Durchschnitt aller Befragten lag bei dieser Frage bei 40 Prozent. Gleichzeitig sagen 83 Prozent aller Befragten, dass es beim Thema Berufsunfähigkeit wichtig sei, in jungen Jahren aktiv zu werden. Trotz dieses Bewusstseins haben über ein Viertel der Deutschen zwar schon über eine Berufsunfähigkeitsversicherung nachgedacht, allerdings noch nichts unternommen.
Bei der Umfrage zeichnen sich deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen ab. Während bei den Älteren über 55 Jahren ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer solchen Versicherung zu erkennen ist, stehen die Jüngeren der Thematik abwartend gegenüber.
Im Falle einer Berufsunfähigkeit werden, bevor es Geld vom Staat gibt, erst die Voraussetzungen zur Zahlung einer Erwerbsminderungsrente geprüft. Dazu muss ein Antragsteller zuvor fünf Jahre in die staatliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Die Rente wird dann in Relation zum letzten Einkommen berechnet. Maximal gibt es dabei 42 Prozent des letzten Nettolohns, oft auch gar nichts. Gerade bei jüngeren Personen, die nach dem 02.01.1962 geboren sind, bleibt meist in der Regel nicht viel übrig, da diese vom Staat nicht mehr voll abgesichert sind. Zudem behält sich das Sozialamt vor Zuteilung der Rente vor, dem Antragesteller einen anderen Beruf zuzuteilen.
Betrachtet man die aktuelle Diskussion um die Sozialkürzungen der Bundesregierung, zeichnet sich schon jetzt ab, dass die Leistungen des Staates in den kommenden Jahren sinken werden. Die Finanzexperten von FinanceScout24 raten daher zu einer rechtzeitigen Vorsorge. Vor allem Eintrittsalter und der Gesundheitscheck haben Einfluss auf die monatliche Versicherungsprämie. Je älter die versicherte Person ist, desto teurer wird die Prämie. Außerdem haben junge Menschen in der Regel weniger Erkrankungen und damit auch geringere Risikozuschläge zu befürchten als ältere. Ein unverbindlicher und anonymer Vergleich der besten Tarife ist unter http://www.financescout24.de abrufbar.
Quelle:FinanceScout24
Autor(en): Susanne Niemann