Der Geschäftsklimaindikator für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im November etwas verbessert, nachdem er in den vorangegangenen fünf Monaten kontinuierlich gesunken war. Das teilte das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. Es verbesserte sich leicht auf 104,2 von 103,9 Zähler im Oktober.
Die Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Geschäftssituation günstiger als im Vormonat, schätzen aber ihre Aussichten für die kommenden Monate etwas zurückhaltender ein. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Konjunktur auf hohem Niveau nur allmählich abkühlt.
Im verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindikator gestiegen. Die gegenwärtige Geschäftslage wird wieder deutlich positiver eingestuft als im Vormonat. Die Erwartungen sind praktisch unverändert, immer noch leicht positiv. Beim Export hat sich der Optimismus trotz des steigenden Eurokurses sogar etwas verstärkt. Die Personalpläne zeigen wieder vermehrt nach oben.
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Die Unternehmen beurteilen ihre aktuelle Geschäftssituation günstiger als im Vormonat, schätzen aber ihre Aussichten für die kommenden Monate etwas zurückhaltender ein. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Konjunktur auf hohem Niveau nur allmählich abkühlt.
Im verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindikator gestiegen. Die gegenwärtige Geschäftslage wird wieder deutlich positiver eingestuft als im Vormonat. Die Erwartungen sind praktisch unverändert, immer noch leicht positiv. Beim Export hat sich der Optimismus trotz des steigenden Eurokurses sogar etwas verstärkt. Die Personalpläne zeigen wieder vermehrt nach oben.
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Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
