Friends Provident und Resolution wollen fusionieren und unter dem Namen "Friends Financial Group" firmieren. Mit der Fusion soll den Aussagen der Unternehmen zufolge ein neuer "Player" auf dem britischen Lebensversicherungs- und Altersvorsorgemarkt entstehen. Die Chancen in der Neugeschäftsentwicklung und der Cashflow-Generierung würden verbunden, wodurch Friends Financial seinen Anteilseignern sowohl ein rentables Wachstum im Neugeschäft als auch höhere Dividenden bieten könne, berichten die Unternehmen.
Entscheidend für die Fusion sei, dass Friends Provident und Resolution einander bei Produkten, Kunden, Vertrieb, Finanzprofilen und Management ergänzen würden. Der Unternehmenswert wird mit rund 8,6 Milliarden GBP angegeben. Hierzu zählen: ein Kundenstamm, der aus etwa 2,5 Millionen Friends-Provident-Kunden und rund sieben Millionen Resolution-Kunden besteht, ein Embedded Value von 7,9 Milliarden GBP, verwaltetes Anlagevermögen von 165 Milliarden GBP, ein verbundener Geschäftsgewinn vor Steuern von 860 Millionen GBP nach European Embedded Value, ein verbundener Gewinn vor Steuern von 973 Millionen GBP nach IFRS.
Friends Provident werde nach einer Übergangszeit zur primären Marke für das Lebensversicherungs- und Altersvorsorgegeschäft in Großbritannien. Die Marke Scottish Provident werde ebenfalls beibehalten. Nach Abschluss der Fusion werden die Anteilseigner von Resolution ungefähr 50,9 Prozent am Verbundkonzern halten; die von Friends Provident rund 49,1 Prozent.
Die Vorstände von Friends Financial setzen sich aus Mitgliedern der Vorstände von Friends Provident und Resolution zusammen. Der Vorsitzende wird Clive Cowdery, Sir Adrian Montague wird stellvertretender Vorsitzender. Mike Biggs wird Generaldirektor und Philip Moore stellvertretender Generaldirektor. Der Hauptgeschäftssitz des verbundenen Konzerns wird der jetzige Hauptgeschäftssitz von Resolution in London sein. Die Standorte der Hauptgeschäftsbereiche sowohl von Friends Provident als auch von Resolution sollen beibehalten bleiben.
Quelle: Friends Provident und Resolution
Entscheidend für die Fusion sei, dass Friends Provident und Resolution einander bei Produkten, Kunden, Vertrieb, Finanzprofilen und Management ergänzen würden. Der Unternehmenswert wird mit rund 8,6 Milliarden GBP angegeben. Hierzu zählen: ein Kundenstamm, der aus etwa 2,5 Millionen Friends-Provident-Kunden und rund sieben Millionen Resolution-Kunden besteht, ein Embedded Value von 7,9 Milliarden GBP, verwaltetes Anlagevermögen von 165 Milliarden GBP, ein verbundener Geschäftsgewinn vor Steuern von 860 Millionen GBP nach European Embedded Value, ein verbundener Gewinn vor Steuern von 973 Millionen GBP nach IFRS.
Friends Provident werde nach einer Übergangszeit zur primären Marke für das Lebensversicherungs- und Altersvorsorgegeschäft in Großbritannien. Die Marke Scottish Provident werde ebenfalls beibehalten. Nach Abschluss der Fusion werden die Anteilseigner von Resolution ungefähr 50,9 Prozent am Verbundkonzern halten; die von Friends Provident rund 49,1 Prozent.
Die Vorstände von Friends Financial setzen sich aus Mitgliedern der Vorstände von Friends Provident und Resolution zusammen. Der Vorsitzende wird Clive Cowdery, Sir Adrian Montague wird stellvertretender Vorsitzender. Mike Biggs wird Generaldirektor und Philip Moore stellvertretender Generaldirektor. Der Hauptgeschäftssitz des verbundenen Konzerns wird der jetzige Hauptgeschäftssitz von Resolution in London sein. Die Standorte der Hauptgeschäftsbereiche sowohl von Friends Provident als auch von Resolution sollen beibehalten bleiben.
Quelle: Friends Provident und Resolution
Autor(en): Susanne Niemann