Die beiden Schaden- und Unfallversicherer der HUK-Coburg Versicherungsgruppe haben sich zum sechsten Mal dem Urteil der Kölner Ratingagentur Assekurata gestellt. Die Ergebnisse: Für die HUK-Coburg und für die HUK-Coburg-Allgemeine wurde jeweils A++ vergeben, also "exzellent". Besonders die Sicherheitsurteile fielen für beide Unternehmen mit der Bestnote aus. Die hohe Eigenkapitalquote von über 120 Prozent und weitere Sicherheitsmittel bei der Muttergesellschaft, der HUK-Coburg, sorgen für Sicherheit, die auch auf die HUK-Coburg-Allgemeine und den restlichen Konzern ausstrahlt.
Die Eigenkapitalquote gibt an, wie hoch das Eigenkapital gemessen an den gebuchten Prämien ist. Da etwa die HUK-Coburg hier einen Wert von 124 Prozent aufweist, hat sie also eigene Mittel, die die Prämieneinnahmen eines Jahres übersteigen. Dies führt zu einer hohen Sicherheit, die sich auf das Tochterunternehmen, die HUK-Coburg-Allgemeine, überträgt. Diese hat daher mit einer Eigenkapitalquote von 40 Prozent auch eine angemessene Ausstattung. Zudem profitieren die weiteren Unternehmen der HUK-Coburg Gruppe in gleicher Weise von der Stärke der Muttergesellschaft.
Sicherheit ist aber nicht nur eine Frage des Eigenkapitals. Das Risiko wird bei beiden Unternehmen durch weitere Maßnahmen erfolgreich gemindert: So erhalten etwa nur Privatkunden Versicherungsschutz. Dadurch gilt der Versicherungsbestand als risikoarm. Zudem werden die Prämienhöhen nach Ansicht der Analysten angemessen kalkuliert. Der einzelne Kunde erhält dadurch ein auf ihn zugeschnittenes preiswertes Produkt.
Neben der Unternehmenssicherheit wurden auch Kundenorientierung, Erfolg und Wachstum als weitere Teilqualitäten bewertet. Hier erreichen beide Unternehmen durchgehend die Bestnote "exzellent". Einzige Ausnahme ist eine "sehr gute" Einschätzung der Erfolgslage der HUK-Coburg.
Quelle: Assekurata Assekuranz Rating Agentur GmbH
Die Eigenkapitalquote gibt an, wie hoch das Eigenkapital gemessen an den gebuchten Prämien ist. Da etwa die HUK-Coburg hier einen Wert von 124 Prozent aufweist, hat sie also eigene Mittel, die die Prämieneinnahmen eines Jahres übersteigen. Dies führt zu einer hohen Sicherheit, die sich auf das Tochterunternehmen, die HUK-Coburg-Allgemeine, überträgt. Diese hat daher mit einer Eigenkapitalquote von 40 Prozent auch eine angemessene Ausstattung. Zudem profitieren die weiteren Unternehmen der HUK-Coburg Gruppe in gleicher Weise von der Stärke der Muttergesellschaft.
Sicherheit ist aber nicht nur eine Frage des Eigenkapitals. Das Risiko wird bei beiden Unternehmen durch weitere Maßnahmen erfolgreich gemindert: So erhalten etwa nur Privatkunden Versicherungsschutz. Dadurch gilt der Versicherungsbestand als risikoarm. Zudem werden die Prämienhöhen nach Ansicht der Analysten angemessen kalkuliert. Der einzelne Kunde erhält dadurch ein auf ihn zugeschnittenes preiswertes Produkt.
Neben der Unternehmenssicherheit wurden auch Kundenorientierung, Erfolg und Wachstum als weitere Teilqualitäten bewertet. Hier erreichen beide Unternehmen durchgehend die Bestnote "exzellent". Einzige Ausnahme ist eine "sehr gute" Einschätzung der Erfolgslage der HUK-Coburg.
Quelle: Assekurata Assekuranz Rating Agentur GmbH
Autor(en): Susanne Niemann