Zum Vorschlag der AOK-Rheinland, den Zahnersatz in der GKV für fünf Euro zu versichern, sagt der PKV-Verband:"Wer im Privatversicherungsmarkt tätig werden will, muss sich strengen Rechtsanforderungen unterwerfen."
Der Verband weiter: Mit fünf Euro ließen sich nicht einmal die tatsächlich anfallenden Kosten für Zahnersatz finanzieren, geschweige denn die damit notwendigerweise verbundenen Verwaltungskosten. Außerdem entbehre die Aussage, in einer Umlagefinanzierung benötige man kein Haftungskapital, aus Sicherheitsgründen jeder Rechtsgrundlage.
"Wer in der PKV so kalkulieren würde, der würde von der Aufsicht seines Amtes enthoben werden", so Verbandsdirektor Volker Leienbach.
Die Politik sei gut beraten auf Dumpingangebote, die nur zum Quersubventionierungsmischmasch zwischen Sozialversicherung und Zusatzversicherung führen, nicht hereinzufallen.
Der Verband weiter: Mit fünf Euro ließen sich nicht einmal die tatsächlich anfallenden Kosten für Zahnersatz finanzieren, geschweige denn die damit notwendigerweise verbundenen Verwaltungskosten. Außerdem entbehre die Aussage, in einer Umlagefinanzierung benötige man kein Haftungskapital, aus Sicherheitsgründen jeder Rechtsgrundlage.
"Wer in der PKV so kalkulieren würde, der würde von der Aufsicht seines Amtes enthoben werden", so Verbandsdirektor Volker Leienbach.
Die Politik sei gut beraten auf Dumpingangebote, die nur zum Quersubventionierungsmischmasch zwischen Sozialversicherung und Zusatzversicherung führen, nicht hereinzufallen.
Autor(en): dem Verband der privaten Krankenversicherung