Mit einem neuen Versicherungsprodukt zur Pflegestufe III sollen Kunden der künftig die finanzielle Lücke zwischen der gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlichen Kosten abdecken. Die "Allianz-Pflegezusatztagegeld PZT3" versichert maximal bis zu einem Tagessatz von 100 Euro.
Die Allianz rechnet vor, dass bei einer professionellen Versorgung eines Menschen mit der Pflegestufe III ein Durchschnittsbetrag von rund 3.200 Euro anfalle. Hiervon übernehme die staatliche Pflichtversicherung 1.470 Euro. Den Rest muss die Familie selbst tragen.
Wie der Versicherer mitteilt, komme die neue Zusatzversicherung sowohl für teil- als auch vollstationäre Pflege sowie für die Pflege zu Hause auf. Wenn sich Angehörige zur Pflege bereit erklären, dann werden 50 Prozent des versicherten Tagessatzes ausbezahlt. Dabei betont das Unternehmen das einfache Antragsverfahren und eine unkomplizierte Risikoprüfung. Der Vermittler entscheide direkt vor Ort, ob sein Kunde versichert werden kann. Hierzu seien fünf Gesundheitsfragen nötig, die mit Ja oder Nein beantwortet werden müssen.
Foto: Pixelio
Die Allianz rechnet vor, dass bei einer professionellen Versorgung eines Menschen mit der Pflegestufe III ein Durchschnittsbetrag von rund 3.200 Euro anfalle. Hiervon übernehme die staatliche Pflichtversicherung 1.470 Euro. Den Rest muss die Familie selbst tragen.
Wie der Versicherer mitteilt, komme die neue Zusatzversicherung sowohl für teil- als auch vollstationäre Pflege sowie für die Pflege zu Hause auf. Wenn sich Angehörige zur Pflege bereit erklären, dann werden 50 Prozent des versicherten Tagessatzes ausbezahlt. Dabei betont das Unternehmen das einfache Antragsverfahren und eine unkomplizierte Risikoprüfung. Der Vermittler entscheide direkt vor Ort, ob sein Kunde versichert werden kann. Hierzu seien fünf Gesundheitsfragen nötig, die mit Ja oder Nein beantwortet werden müssen.
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Autor(en): Versicherungsmagazin
