Die Allianz Versicherung plant einen Ausbau ihres Sachmaklergeschäfts. Das bestätigte Vorstand Walter Gutberlet dem Versicherungsmagazin auf Anfrage. Derzeit kooperiert die Allianz in Deutschlandbei der Lebensversicherung mit rund 3.500 aktiven Maklern. Im Sachgeschäft sindes etwa 5.500 unabhängige Vermittler. Trotzdem erreichte der über Maklervermittelte Anteil des Neugeschäfts in der Sachversicherung Ende 2011 nur 13 Prozent, während Versicherungsmakler für ein Drittel des Neugeschäfts in der Lebensversicherung sorgten.
"Unser Ziel ist es, dass es in allen Betriebs-,Schaden- und Unterwriting-Einheiten für ausgewählte Makler festeAnsprechpartner geben soll", erläutert Gutberlet. In der Schadenbearbeitung sowie den Sparten Auto und Haftpflicht haben die großen Makler bereits wieder feste Ansprechpartner. Damit macht das Unternehmen eine vor sechs Jahren begonnene Umstrukturierung rückgängig, die zu viel Unmut bei den Versicherungsmaklern geführt hatte. Damals wurden die persönlichen Betreuer durch ein Call-Center ersetzt.
Nur gute Erreichbarkeit genügt nicht
Insgesamt stehen den freien Vermittlern derzeit bei der Allianz 380 Maklerbetreuer als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung. In der Sachversicherung sind es 120 Maklerbetreuer, in der Krankenversicherung rund 60 und bei Allianz Leben knapp 200 Maklerbetreuer. Die Allianz verweist jedoch darauf, dass allein mit einer guten Erreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner noch kein Topservice für Vermittler verbunden sei. Gleichzeitig müsste die Qualität der Informationen hochwertig sein. Das gelte auch für die schnelle Kommunikation.
"Wir bieten im Allianz Maklerportal eine Beratungs- und Verkaufssoftware, die von vielen Maklerhäusern genutzt wird", so der Versicherer. Zudem werde die Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO) zur Normierung von Schnittstellen unterstützt. Bei Ausstellen von Policen will das Unternehmen noch schneller werden. Hier wird an einem leistungsfähigeren Managementsystem gearbeitet. Ziel ist es, die Datenerfassung so zu gestalten, dass jede Doppelarbeit bei der Datenerfassung vermieden wird.
"Unser Ziel ist es, dass es in allen Betriebs-,Schaden- und Unterwriting-Einheiten für ausgewählte Makler festeAnsprechpartner geben soll", erläutert Gutberlet. In der Schadenbearbeitung sowie den Sparten Auto und Haftpflicht haben die großen Makler bereits wieder feste Ansprechpartner. Damit macht das Unternehmen eine vor sechs Jahren begonnene Umstrukturierung rückgängig, die zu viel Unmut bei den Versicherungsmaklern geführt hatte. Damals wurden die persönlichen Betreuer durch ein Call-Center ersetzt.
Nur gute Erreichbarkeit genügt nicht
Insgesamt stehen den freien Vermittlern derzeit bei der Allianz 380 Maklerbetreuer als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung. In der Sachversicherung sind es 120 Maklerbetreuer, in der Krankenversicherung rund 60 und bei Allianz Leben knapp 200 Maklerbetreuer. Die Allianz verweist jedoch darauf, dass allein mit einer guten Erreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner noch kein Topservice für Vermittler verbunden sei. Gleichzeitig müsste die Qualität der Informationen hochwertig sein. Das gelte auch für die schnelle Kommunikation.
"Wir bieten im Allianz Maklerportal eine Beratungs- und Verkaufssoftware, die von vielen Maklerhäusern genutzt wird", so der Versicherer. Zudem werde die Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO) zur Normierung von Schnittstellen unterstützt. Bei Ausstellen von Policen will das Unternehmen noch schneller werden. Hier wird an einem leistungsfähigeren Managementsystem gearbeitet. Ziel ist es, die Datenerfassung so zu gestalten, dass jede Doppelarbeit bei der Datenerfassung vermieden wird.
Autor(en): Uwe Schmidt-Kasparek