Suchbegriffe: "Verbraucherzentrale Bundesverband"
V.), Edda Castelló (ehemals Verbraucherzentrale Hamburg e.V.), Lars Gatschke (Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.), Peter Schütt (Versicherungsberater) sowie Barbara Sternberger-Frey (freie Journalistin) an. Der "Versicherungskäse des Jahres" wird am 12. April 2019 auf der Wissenschaftstagung des BdV in Berlin verliehen. Mehr
Zuerst entwickelten US-amerikanische Fintechs die auf ausgefeilten und selbstlernenden Algorithmen basierenden vollautomatischen Robo Adviser. Doch gerade diesen Algorithmen vertraut die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) nicht. "Verbraucher müssen sich auf Qualitätsstandards bei den Anlagevorschlägen verlassen können. Und sie müssen nachvollziehen können, was Algorithmen bei der Geldanlage wie entscheiden. Mehr
Der Bundestag hat am 14. Juni das Gesetz zur Einführung der Musterfeststellungsklage verabschiedet. Künftig können Verbraucherverbände für Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber einem Unternehmen zentrale Haftungsvoraussetzungen in einem Gerichtsverfahren verbindlich klären lassen. Mehr
"Was künftig mit den Abwicklungsplattformen passiert, ist ein Blick in die Glaskugel", warnte Lars Gatschke Referent im Team Finanzmarkt, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Demgegenüber erläuterte Bernd Neumann, Vorstand Finanzen der Frankfurter Leben-Gruppe, dass Aufkäufer ohne Neugeschäft besser planen können, als klassische Versicherer. Mehr
V.), Edda Castelló (ehemals Verbraucherzentrale Hamburg e.V.), Lars Gatschke (Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.), Peter Schütt (Versicherungsberater) sowie Barbara Sternberger-Frey (Redaktionsbüro Sternberger-Frey) an. Vorschläge können bis zum 15. Februar 2018 an den BdV unter kaese@bundderversicherten.de gesandt werden. Mehr
Bei vielen Mitarbeitern in Banken und bei Versicherern bricht der Angstschweiß aus, wenn sie an die Forderungen der Verbraucherschützer nach einem Provisionsverbot beim Vertrieb von Anlage und Absicherungsprodukten denken. Würden Empfehlungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) zu einem Honorarmodell nach britischem Vorbild in die Praxis umgesetzt, müssten Finanzdienstleister ihre Geschäftsmodelle wohl ganz neu ausrichten. Mehr
"Das Märchen von der Beratungslücke" überschreibt Dorothea Mohn, Leiterin des Team Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband, einen Gastkommentar in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Er ist als Replik gedacht auf einen Beitrag des Hauptgeschäftsführers des Bundesverbands Investment und Asset Management, Thomas Richter, der an selber Stelle auf die kritischen Erfahrungen mit dem Provisionsverbot in Großbritannien hingewiesen hatte. Mehr
So sollen einerseits Reise- und Garantieversicherungsvermittler entgegen der Richtlinie IDD aus Verbraucherschutzgründen vollständig der Regulierung unterworfen werden, unter anderem unter Bezugnahme auf Feststellungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands, der die Kostenstrukturen solcher Versicherungen genau kennen will - erstaunlich, wo es dazu kein öffentlich zugängliches Statistikmaterial gibt. Dafür sollen aber alle produktakzessorischen Vermittler - zum Beispiel auch der Autohandel - von der Weiterbildungspflicht ausgenommen werden, weil das"„einen enormen Aufwand bedeuten" würde. Mehr
Ausstieg aus der Provisionsberatung gefordert Grundsätzliche Änderungen verlangte die Verbraucherzentrale (Bundesverband) und empfahl, innerhalb von fünf Jahren eine Abkehr von der Provisionsberatung vorzunehmen. Der Ausstieg aus der heute üblichen Provisionsberatung sei mit Blick auf die Schäden für Verbraucher und die resultierenden volkswirtschaftlichen Schäden unausweichlich. Mehr
Noch geklärt werden muss, ob diese Multivermittlungsberater auch automatisch Mitglied im Verbraucherzentrale Bundesverband werden können. Schlusshinweis Ein abschließender Hinweis für alle diejenigen, die am Rosenmontag nichts Besseres zu tun wissen als zu arbeiten: Diese postfaktische Meldung gehört in die Kategorie Fake News. Mehr