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Suchbegriffe: "Banken"

28.04.2012

Horváth & Partners: Neuer Leiter Finanzdienstleistungsunternehmen

Zierhofer leitete innerhalb dieses Bereichs bislang das Segment "Geschäftsbanken und andere Finanzdienstleister" und soll nun die Gesamtverantwortung für die im Competence Center "Financial Industries" gebündelten Beratungsaktivitäten in der Bank- und Versicherungsbranche übernehmen. Zierhofer besitzt laut Unternehmensangaben mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche, davon zwölf Jahre in der Managementberatung. Mehr
27.04.2012

Versicherungsombudsmann: Flucht vor Grundsatzurteilen Riegel vorschieben

Versicherern, Banken, Stromanbietern oder sonstigen Großunternehmen soll es künftig deutlich erschwert werden, Grundsatzurteile zu verhindern, die Millionen von Verbrauchern betreffen. Das forderte der Versicherungsombudsmann Professor Günter Hirsch auf einer Veranstaltung des Bundes der Versicherten (BdV) in Hamburg. Mehr
26.04.2012

BCA AG verstärkt Vorstand

Frank Ulbricht, soll die Vorstandsverantwortung für Rechnungswesen, Controlling und das Beteiligungsmanagement übernehmen. Er bleibt laut Unternehmensangaben weiterhin Vorstand der BCA Bank AG. Er ist dort bereits seit Juli 2010 tätig, zu seinen Schwerpunkten wird weiterhin die Entwicklung des Haftungsdaches und der Lösungspalette des Konzerns für die verschiedenen Geschäftsmodelle freier Makler unter den Bedingungen zunehmender Regulierung zählen. Mehr
25.04.2012

Banker wechselt zur Zurich Gruppe

Jochen Schwarz, Zurich Head of Retail Distribution Global Life, kommissarisch übernommen. Schneider kommt aus dem Deutsche Bank-Konzern. Er hatte seit Januar 2002 den Vorsitz der Geschäftsleitung Region Baden der Deutsche Bank 24 inne. Seit Oktober 2006 ist der Diplom-Kaufmann Vorsitzender der Geschäftsleitung der Region Frankfurt/Hessen-Ost der Deutsche Bank Private & Business Clients. Mehr
20.04.2012

Altersvorsorge: Riester-Rente auf dem dritten Platz

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Erhebung "DIA Deutschland-Trend-Vorsorge". 38 Prozent der Befragten haben derzeit eine Lebensversicherung, 34 Prozent eine betriebliche Altersvorsorge und 33 Prozent eine Riester-Rente. Alle anderen Möglichkeiten wie Aktienfonds-oder Bank-Sparpläne liegen weit abgeschlagen.Fast zwei Drittel der Personen, die privat oder betrieblich vorsorgen, zahlen dafür monatliche Beiträge von zwei bis acht Prozent ihres Bruttoeinkommens, ein Viertel sogar über acht Prozent. Mehr
19.04.2012

GDV: Leichter Prämienrückgang durch weniger Einmalbeitragsgeschäft

Und für 2012 erwartet die Branche insgesamt ein Plus. Niedrige Zinsen schaden Altersvorsorge Seit Beginn der Banken- und Wirtschaftskrise habe sich die Bilanzsumme der Europäischen Zentralbank (EZB) und der nationalen Zentralbanken im Euroraum von einer Billion Euro auf jetzt drei Billionen Euro verdreifacht, erklärte GDV-Präsident Rolf-Peter Hoenen. Mehr
18.04.2012

Solvency II: Wenig Eigeninitiative bei Risikomodellen

"Die Versicherer fahren gut damit, wenn sie die zweite Säule von Solvency II nicht auf die lange Bank schieben. Die Kosten für die Lizenzierung lassen sich durchaus in den Griff bekommen. Die Unternehmen können beispielsweise bei einem wesentlichen Aufwandsposten, der Dokumentation, sparen, indem sie sich vorerst auf das Protokollieren des Einsatzes der Modelle beschränken", so Roth. Mehr
16.04.2012

Social Media: Finanzdienstleister haben kaum interne Strategien

Versicherungsmagazin veranstaltet an 5. und 6. November 2012 in Mainz den Kongress "Finance 2.0: Banken und Versicherer im Web, in Social Media und in Vergleichsportalen". Quelle: plenum Bild: © Gerd Altmann/ Mehr
12.04.2012

Mit Papier und Bleistift Finanzprodukte verkaufen

All dies verunsichert viele Kunden. Deshalb schieben sie den Kauf von Finanzdienstleistungen "auf die lange Bank". Bilder im Kopf des Kunden erzeugen Eine Ursache hierfür ist: Viele Mitarbeiter von Versicherern, Banken und Kapitalanlagegesellschaften überschütten Kunden zwar mit Produktinformationen. Mehr
10.04.2012

Immobilienfinanzierung: Versicherer wildern im Revier der Banken

"Das Regulierungspaket Basel III hat unter anderem die quantitativen und qualitativen Anforderungen an das von den Banken für jeden ausgegebenen Kredit vorzuhaltende Eigenkapital verschärft. Die befürchtete Kreditklemme blieb bisher zwar aus, doch die Banken verhalten sich zunehmend vorsichtiger bei der Kreditvergabe", sagt Dr. Mehr