Im Aufsichtsrat der Huk-Coburg Versicherungsgruppe sind seit Kurzem drei neue Mitglieder vertreten. Neben Professor Dr. Meike Tilebein (57), Universität Stuttgart, und Professor Dr. Michaele Völler (56), Technische Hochschule Köln, die jeweils aus der Mitgliedervertreterversammlung der Huk-Coburg in den Aufsichtsrat wechseln, wurde zudem Henrik Falk (54) in den Aufsichtsrat berufen.
Sie folgen auf Dr. Claus-Michael Dill (70), Annemarie König (70) und Professor Dr. Hans-Peter Mehring (67). Claus-Michael Dill und Annemarie König scheiden satzungsgemäß aus Altersgründen aus. Hans-Peter Mehring verlässt nach fast 25-jähriger Tätigkeit sowie nach Ablauf seiner turnusmäßigen Amtszeit den Aufsichtsrat.
Meike Tilebein gehört seit 2018 der Mitgliedervertreterversammlung Huk-Coburg an. Sie leitet an der Universität Stuttgart das Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften an der Fakultät für Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik. Ihre Forschungsgebiete: Vielfalt in Personalmanagement, Prozessen und sozio-technischen Systemen und der Zusammenhang von Diversität und Innovation.
Michaele Völler gehört seit 2012 der Mitgliedervertreterversammlung der Huk-Coburg an. Sie leitet die Forschungsstelle Versicherungsmarkt am Institut für Versicherungswesen (ivwKöln) der Technischen Hochschule Köln. Sie ist Professorin für Strategie, Marketing und Innovation. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft, Innovation im Versicherungsmarkt und der Einfluss sozialer Medien.
Henrik Falk hat am 1. Januar 2024 den Vorstandsvorsitz bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) übernommen. Seit 2016 war er Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn AG (Konzern). Er ist zudem unter anderem Mitglied der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität der Bundesregierung, im Policy Board UITP (Union Internationale des Transports Publics), im Präsidium des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), beim Mobility Data Space (MDS) und im Board of Innovators bei Square/Hamburg School of Business Administration (HSBA).
Quelle: Huk-Coburg
Autor(en): versicherungsmagazin.de