Bayerische strukturiert AO-Vertrieb um

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Das Beste aus zwei Welten vereint, so klingt die Ankündigung der Bayerischen, ihren Ausschließlichkeitsvertrieb neu aufzustellen. Ziel der Umstrukturierung ist ein "ganzheitlicher Next-Level-Service" für die Kundinnen und Kunden, so der Versicherer in einer Pressemeldung. Künftig können diese nicht nur die hauseigenen Produkte und die von ausgewählten Partnern wählen, sondern auch bereits bestehende Versicherungs- und Vorsorgeverträge mitbetreuen lassen.

Um dies zu realisieren hat der Versicherer eine Tochter gegründet, die Bayerische Versicherungsmakler-GmbH. "In Kooperation mit etablierten und innovativen Dienstleistern wird damit eine in dieser Form wohl einzigartige Lösung für den Exklusivvertrieb" ab sofort angeboten.

Institut Ritter mit im Boot

Mit dem neuen Geschäftsmodell zielt die Bayerischen auf Wachstum ab, denn das Geschäftsmodell sei für Vermittlerinnen und Vermittler attraktiv. Der Ansatz hebe das  Thema Kundenbetreuung auf eine "neue Ebene in der Versicherungswelt", lobt Stefan Finsterwalder, Mitglied des oneEV-Führungsteams. "Ich freue mich, wenn wir damit noch mehr Partnerinnen und Partner für die Bayerische und unsere Idee des Exklusivvertriebes gewinnen", so Finsterwalder. Die Bayerische entwickelte die Umstrukturierung, die ein Teil der EV-Strategie 2025 des Unternehmens ist, zusammen mit dem Beratungshaus Institut Ritter.

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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