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Chefredakteur Bernhard Rudolf
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Gabler Verlag Media Wiesbaden
Seit Mitte letzten Jahres wird „RentaProtect” im deutschen Maklermarkt vertrieben. Variable-Annuity-Produkte haben in Deutschland keinen guten Ruf, die Baloise meint zu Unrecht. PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Die Drei-Jahres-Frist ist gefallen! Seit dem 31. Dezember 2010 können Angestellte mit einem Einkommen oberhalb der Pflichtversicherungsgrenze wieder in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Gleichzeitig verschlechtern sich die Konditionen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). PDF-Download
Als erster Lebensversicherer sagt die Stuttgarter nicht nur, dass sie gut ist, sondern garantiert dies auch. Welche Positionen das Unternehmen zu Solvency II oder den Unisex-Tarifen bezieht, erläuterte der Vertriebsvorstand Ralf Berndt der Redaktion außerdem. PDF-Download
Der harte Konkurrenzkampf hält auch im laufenden Jahr an. Leichte Prämien-erhöhungen werden aller Voraussicht nach von der Schadenentwicklung aufgefressen. Vermittler sollten ihre Position zum Kfz-Geschäft genau überdenken. PDF-Download
„Versicherer auch 2010 auf Wachstumskurs” – so freute sich der Gesamtverband (GDV) beim Pressekolloquium Ende März. Dabei ist nicht alles Gold, was glänzt: Das Wachstum in Leben beruht auf Einmalbeiträgen, und es gab 2010 hohe Verluste in der Kfz-Versicherung. PDF-Download
Gabler Verlag
Die Basisrente – auch Rürup-Rente – gilt als Pendant zu Riester – nur eben für Selbstständige und Freiberufler. Im Vergleich zur Riester-Rente jedoch ist sie innerhalb der deutschen Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert. Doch wer glaubt, dass die Basisrente ausschließlich für Selbstständige interessant ist, irrt gewaltig. PDF-Download
Alexa Michopoulos
Einen Tag Auszeit vom Tagesgeschäft nahmen sich die Versicherungsvorstände, die an den „Trendgesprächen 2011” teilnahmen. In entspannter Atmosphäre konnten die Teilnehmer fundierten Vorträgen zur künftigen Entwicklung der Gesellschaft und der Branche lauschen und diskutierten selbst fleißig mit. PDF-Download
Meris Neininger
Wie transparent arbeitet die Versicherungsbranche wirklich? Wie ausbaufähig sind die private und betriebliche Altersvorsorge? Wie ist ein erfolgreiches Neugeschäft in Zukunft noch möglich? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich der MCC-Kongress „Zukunftsmarkt Altersvorsorge 2011“ in Berlin. PDF-Download
Die Macher von 1blick versprechen nicht nur „Einblicke hinter die Kulissen“ ihres Portals, sondern auch „Einblick in das Dickicht der deutschen Versicherungs- und Finanzlandschaft“. Riskieren wir einen Blick. PDF-Download
Für die Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit blickt Dr. Werner Görg, Vorstandsvorsitzender der Gothaer, op-timistisch in die Zukunft. Sein Plädoyer für diese Rechtsform lieferte er auf dem Vorlesungstag der Uni Leipzig. PDF-Download
Jürgen Evers
Handelsvertreter, die so schnell wie möglich aus dem Vertragsverhältnis ausscheiden wollen, akzeptieren nicht selten Klauseln im Aufhebungsvertrag, nach denen sie künftig weder Verträge noch Mitarbeiter des Unternehmers abwerben dürfen. Wer dabei darauf hofft, er habe entweder einen gesetzlichen Vergütungsanspruch oder die Regelung sei unwirksam, wird in der Erwartung getäuscht. PDF-Download
Alexander Endlweber
Die Bundesregierung will den Anlegerschutz verbessern und hat dafür Anfang April den Entwurf für ein Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Ver-mögensanlagenrechts (VermAnlG), kurz Vermögensanlagengesetz, beschlossen. PDF-Download
Planmäßiges Ansparen von Vorsorgekapital allein reicht oft nicht aus, um im Ruhestand den gewohnten Lebensstandard über die Jahre halten zu können. Wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge ist auch richtiges Entsparen aus der Substanz. PDF-Download
Durch die Übernahme fremder Kundenbestände können Maklerunternehmen schnell wachsen. Und wer sein Geschäft aufgeben will, kann die Betreuung seiner Kunden auf diese Weise einem zuverlässigen Nachfolger anvertrauen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Zahl solcher Geschäfte stetig zunimmt. PDF-Download
Steffen Ritter
Die Kundenkommunikation von Unternehmern und Vermittlern wird immer vielfältiger. Die Wege, erreichbar zu sein, werden immer zahlreicher, die Chancen, auf sich aufmerksam zu machen, ebenso. Ganz weit vorn liegen hier die diversen Apps, kleine Helfer für Smartphones. PDF-Download
Die BCA AG veranstaltete letztmals alleine und in Wiesbaden ihre gleichnamige Fachmesse für unabhängige Finanzdienstleister. Auf dieser plädierten Dr. Joachim Gauck für mehr Mut und Dr. Theodor Waigel für weniger Euroskeptizismus. PDF-Download
Ein Kalender, der von Innen- und Außendienst gleichermaßen genutzt werden kann, ist heute dank Cloud-Computing kein Wunschtraum mehr. Hier liegen Speicherplatz und die benötigte Software in einer „Wolke“. PDF-Download