Chefredakteur Bernhard Rudolf
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Eine neu gestaltete Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) brachte die Zurich an den Markt. Die risikogerechtere Einstufung führt für bestimmte Kundengruppen zu geringeren Beiträgen. PDF-Download
Gabler Verlag
Das vierte Assistance-Barometer von Europ Assistance und der Hochschule RheinMain bestätigt den Trend zu Zusatzservices im Versicherungsmarkt: Zusätzliche Dienstleistungen zu den reinen Versicherungsprodukten sind äußerst gefragt, die Zahlungsbereitschaft dafür steigt. Das zeigen die Ergebnisse des Barometers exklusiv in Versicherungsmagazin. PDF-Download
Im Kraftfahrt-Schadenservice deckt die Innovation Group, Stuttgart, 30 Prozent des deutschen Marktes ab und arbeitet mit 45 Versicherern zusammen. PDF-Download
Bündnis 90/Die Grünen erleben in aktuellen Wahlprognosen einen „neuen Höhenflug“ und stellen zusammen mit der SPD in Nordrhein-Westfalen eine Landesregierung. VM sprach mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Gerhard Schick, um die Positionen seiner Partei zum Thema Versicherungswesen zu erfahren. PDF-Download
Damit 2011 zum Umsatzrenner wird, setzen die Versicherungsvertriebe unterschiedliche Schwerpunkte. Die einen drehen dafür nur an einigen Stellschrauben, die anderen organisieren ein ganzes Bündel von neuen Maßnahmen. Einige Praktiker ließen sich dabei von Versicherungsmagazin über die Schulter schauen. PDF-Download
Die Lebensversicherer können sich dem aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht entziehen. So sinkt im Neugeschäft 2011 die durchschnittliche laufende Verzinsung um 0,13 Prozentpunkte auf 4,07 Prozent. Doch inklusive endfälliger Bewertungsreserven stieg sogar der Zins. Und: Die Unterschiede zwischen den Gesellschaften sind groß. PDF-Download
Der GDV hat kürzlich seinen Mitgliedsunternehmen eine unverbindliche Empfehlung gegeben, Neukunden die Wertentwicklung ihrer Verträge vor und nach Kosten zu liefern. Das Ziel: höhere Kostentransparenz und bessere Vergleichbarkeit der Produkte. Die Allianz hat den Vorschlag nun umgesetzt, andere wollen bald folgen. PDF-Download
Bei der Abwicklung von Beschwerden über den Versicherungsombudsmann gibt es aktuell keine Probleme mehr, wie das Versicherungsmagazin erfuhr. PDF-Download
Professor Dr. Matthias Beenken
Seit das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in seiner Studie zur Qualität der Finanzvermittler die These verbreitete, dass die in der Praxis meist fehlende Trennung von Beratung und Vermittlung für Milliardenschäden am deutschen Verbraucher verantwortlich zu machen ist, reißt die Diskussion über eine Änderung der Vergütungssysteme nicht ab. PDF-Download
Die genaue Ermittlung des Gebäudezustandes in der Wohngebäudeversicherung ist für Vermittler äußerst schwierig. Das Gebäuderating „Risk-Score“ kann hier ein hilfreiches und sogar haftungssicheres Instrument sein. PDF-Download
Dr Moritz Finkelnburg
Heimtiere sind hierzulande beliebt: 23,3 Millionen leben in deutschen Haushalten. Ihre Besitzer lassen sich deren Wohlergehen einiges kosten. Doch was die Versicherung der tierischen Hausgenossen angeht, sind die Halter eher zurückhaltend. PDF-Download
Stephan Witte
Betriebliche Altersversorgung (bAV) für Freiberufler und Selbstständige gilt gemeinhin als nicht realisierbar. Dies trifft nicht immer zu. Versicherungsmagazin erläutert, wie eine bAV-Lösung für diese Personen aussehen kann. PDF-Download
Gabler Verlag Media Wiesbaden
Vielen Finanzberatern mangelt es an Wissen über die gesetzliche Sozialversicherung. Doch es gibt zwei gute Gründe, sich mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. PDF-Download
Alle reden davon, aber nur wenige nutzen seine Möglichkeiten: das interaktive Web 2.0. Jeder kann dort mitreden, Versicherungsmakler können direkt mit Kunden und Kollegen sprechen. Meisterhaft nutzt das neue Medium der Oberhachinger Makler und Trainer Jochaim Haid. PDF-Download
In der Produktpolitik hat die Axa neue Wege beschritten, bestimmte Produkte wie TwinStar überarbeitet. Dabei werden auch wieder konventionelle Tarife angeboten. PDF-Download
Zwar entspricht es einem Rechtsprechungsgrundsatz, dass es keiner Vertretervertrags-partei zugemutet werden kann, mit Schaden oder ohne Gewinn lediglich im Interesse des anderen Vertragsteils den Vertrag fortzusetzen. Um eine Kündigung des Vertreters aus wichtigem Grund wegen einer Existenzgefährdung durchzusetzen, stellen die Gerichte jedoch teilweise hohe Hürden auf. PDF-Download
Auch wenn sich die Aktienmärkte 2010 stabilisiert haben: Die Mehrheit der Anleger ist nach wie vor in puncto Geldanlage verunsichert. Mithilfe von Fondsratings können sie sich zum Beispiel einen schnellen Überblick über die Qualität von fondsgebundenen Finanzprodukten verschaffen und sie vergleichen. PDF-Download