Kehraus im Produktsortiment

Tiefschlag für Lebensversicherer

Chefredakteur Bernhard Rudolf

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Szene

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Neue Produkte

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Geld für Opfer, wenn TÄter nicht zahlt

Bernhard Rudolf

Damit Versicherte über den gesetzlichen Opferschutz hinaus zumindest finanziell nicht alleinstehen, führten die Basler Versicherungen zum 1. Juli 2013 den Sicherheitsbaustein Opferschutz ein. PDF-Download

Markt mit Zukunft

Uwe Schmidt-Kasparek

LÄngst ist das Thema Pflege in aller Munde und vielfach höchst emotional besetzt. Ein Grund: die Angst vor Demenz. Zudem kennt mittlerweile jeder jemanden, der eine Pflegestufe hat und Zuhause oder im Heim gepflegt wird. Doch trotz der neuen privaten Zusatzversicherung, dem so genannten Pflege-Bahr, bleibt es dabei: Die gesetzliche und geförderte Pflegeversicherung ist nur eine Grundversorgung. PDF-Download

Wie sage ich es meinem Kunden?

Alexander Schrehardt

Die Vorstellung, in Zukunft pflegebedürftig zu werden oder einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgen zu müssen, Ängstigt viele Menschen. Doch ein versierter Ver- sicherungsvermittler kann seinem Kunden diese Angst nehmen, ihm zeigen, welche Services die private Pflegevorsorge beinhaltet, und so mit ihm ins GeschÄft kommen. PDF-Download

Volle Kraft voraus in Richtung Zukunft

Bernhard Rudolf

Die Basler Versicherungen, die deutschen Unternehmen der Baloise Group, haben tiefe Umstrukturierungen hinter sich. Seit gut einem Jahr leitet Jan De Meulder das Haus. Was er bislang erreicht und sich noch vorgenommen hat, erlÄuterte er VM. PDF-Download

Politik will endlich Reserven neu regeln

Bernhard Rudolf

Für die Versicherungswirtschaft hat die Neuregelung der Bewertungsreserven durch die neue Bundesregierung oberste PrioritÄt. Dies machte GDV-PrÄsident Dr. Alexander Erdland gegenüber der Politik bei der Jahrestagung des Verbands Ende November in Berlin sehr deutlich. Und: Es scheint zu wirken. PDF-Download

Passt, wackelt und hat Luft

Dirk Reder

Wieder gibt es ein „völlig neuartiges Internetportal”, das sich von Vertrieb arbeitenden Preisvergleichsbörsen abgrenzt und Maklern einen hocheffizienten Weg zur Kundengewinnung bietet. Kunden vermittle es durch einen einfachen Weg eine passende Versicherung. Machen wir einen Versuch. PDF-Download

Buchservice

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Auto petzt an Versicherung

Elke Pohl

Autofahrer werden schon heute durch ihr eigenes Fahrzeug gegÄngelt: Es piept beispielsweise, wenn man vergessen hat, den Gurt anzulegen. Vor allem die Premium-Hersteller können jede Menge Daten über die Beanspruchung des Autos und seine Nutzung erfassen. Mit eCall sind ab 2015 endgültig alle technischen Voraussetzungen gegeben, um das konkrete Fahrverhalten zu erkennen und in Versicherungstarifen zu berücksichtigen. PDF-Download

Mehr als nur ein Lückenbüßer

Hans Pfeifer

Immer mehr Makler drÄngen in das GeschÄft mit Gewerbeversicherungen. Es bietet vor allem im Bereich der kleinen und mittelstÄndischen Wirtschaft noch GeschÄftschancen. Aber nicht nur Klassiker wie die Haftpflichtversicherung sind gefragt. Eine Vielzahl von neuen Produkten setzt sich auf dem Versicherungsmarkt durch. PDF-Download

Richtung stimmt, aber noch viel zu tun

Elke Pohl

Wie ist der Stand beim Solvency-II-Projekt? Was kommt auf die Versicherer ab 2014 zu? Darüber diskutierten kürzlich in Berlin Vertreter von Politik, Aufsicht und Branche wÄhrend der 10. Internationalen Solvency-II-Konferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). PDF-Download

Richtig zuhören ist die halbe Miete

Anja Kühner

Auf einer Tagung in Köln haben Versicherer Trends und Produktentwicklungen der Branche prÄsentiert. Versicherungsmagazin stellt die interessantesten Neuheiten bei Unfallversicherung, eCall sowie betrieblicher Absicherung vor. PDF-Download

Versicherungsschutz ist Expertensache

Heiko Beckert

Für Versicherer stellen Apotheken höhere Risiken bei Schadensereignissen dar. Der Grund: Das Apothekenrecht sieht besondere Sicherheitsmaßnahmen vor, die die Inhaber strikt einhalten müssen. Aber auch Makler, die die besondere Gefahrenlage dieser Branche nicht kennen, können leicht in die Haftungsfalle geraten. PDF-Download

HÄnde weg vom Eingemachten

Rolf Schlüter

Wer für die Zukunft gut versorgt sein will, muss VorrÄte anlegen. Diese Lebensweisheit praktizieren die privaten Krankenversicherer (PKV) schon immer. So sind sie sich der unabdingbaren Notwendigkeit bewusst, nur mit ausreichend dotierten Reservemitteln den hohen Anforderungen der Zukunft gerecht werden zu können. PDF-Download

Schicksalsteilung nicht grenzenlos

Jürgen Evers

Der Schicksalsteilungsgrundsatz wird gern bemüht, wenn Unternehmer ihre Vertreter auffordern, die Provision wegen stornierter VertrÄge zurückzuzahlen. Doch dieser Grundsatz führt nicht dazu, dass die Provision immer der Rückforderung unterliegt, wenn BeitrÄge oder PrÄmien nicht eingehen, aus denen sich die Provision berechnet. PDF-Download

Die neue Ära der Sachwertinvestments

Alexander Endlweber

Die Skandale um das GeschÄftsgebaren der Frankfurter S&K Gruppe und des Hamburger Emissionshauses Wölbern Invest haben bundesweit für Aufsehen gesorgt. Die negativen Schlagzeilen treffen eine Kapitalmarktbranche hart, die ohnehin schon schwer angeschlagen ist. Geschlossene Fonds stehen unter verstÄrkter Beobachtung von Vertrieben, Beratern, Verbraucherschützern, AnwÄlten und Medien. PDF-Download

Vom Daten- zum Tippgeber-Skandal

Uwe Schmidt-Kasparek

Nicht nur die Debeka, auch andere Versicherer verfügen über für sie wichtige Kontakte im Beamtenapparat. Der Krankenversicherer aus Koblenz hat diese Kontakte in der Vergangenheit illegal genutzt, um an die Daten dieser Beamten zu gelangen. Der Begriff des Tippgebers hat so einen Äußerst unschönen Beigeschmack erhalten. PDF-Download