Chefredakteur Bernhard Rudolf
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Gabler Verlag Wiesbaden
Die Lebensversicherung von 1871 (LV 1871) hat mit BGV das Produkt „Golden IV“ als Alternative zur Berufsunfähigkeits-Versicherung am Markt platziert. PDF-Download
Bernhard Rudolf
Die Ruhestandsplanung richtet sich vor allem an Menschen über 50. Viele haben in jungen Jahren eine Altersvorsorgeberatung in Anspruch genommen und Vermögen für die Rentenphase aufgebaut. Aber wie soll das Kapital im Ruhestand genutzt werden? Vermittler können diesen Schatz heben und diese vermögende Zielgruppe für sich gewinnen. PDF-Download
Professor Dr. Jochen Ruß vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften, Ulm, ist ein anerkannter Experte und entwickelt unter anderem Produkte für Versicherer. PDF-Download
Der Gothaer Versicherungskonzern bekam im Juli 2014 mit Dr. Karsten Eichmann einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Versicherungsmagazin fragte ihn nach den anstehenden aktuellen Herausforderungen angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase und den neuen regulatorischen Vorgaben wie dem Lebensversicherungsreformgesetz. PDF-Download
Rita Lansch
Alle Garantiezinssenkungen haben Vorzieheffekte ausgelöst. Von Mal zu Mal sind diese jedoch kleiner geworden, weil auch die Zinsen niedriger geworden sind. Ob die Sektkorken auch dieses Silvester knallen? Ein Stimmungsindikator. PDF-Download
Wenn das zu überarbeitende Gesetz über die Beaufsichtigung von Versicherungsunternehmen (VAG) so umgesetzt wird wie jetzt geplant, dann befürchten Versicherungsmakler existenzgefährdende Kosten. PDF-Download
Claudia Kressel
Das Lebensversicherungsreformgesetz hat klare Fakten geschaffen. Für den Vertrieb ist die Absenkung der Abschlusskosten der zentrale Punkt. Eine Maklerbefragung zeigt, mit welchen Veränderungen die Branche rechnet. Mehr als jeder Zweite fürchtet eine Konsolidierungswelle. PDF-Download
Alexa Michopoulos
Eine Messe ist immer ein Stimmungsbarometer. So auch die diesjähige DKM in Dortmund. Auf dieser bestimmten diverse neue Themen wie Pflegevorsorge, Maklerrecht oder LVRG die Agenda des Assekuranz-Branchentreffens. Aber auch die Aspekte Compliance und Provisionen/Honorar bewegten in diesem Jahr wieder die Gemüter der Besucher. PDF-Download
Rolf Schlüter
Das Jahr 2013 hatte hohe Schadenbelastungen durch außergewöhnliche Elementarereignisse zu verkraften. Überschwemmungen durch lang anhaltende und ergiebige Niederschläge, Stürme und Hagelschläge verteilten sich vom Frühsommer bis zum Jahresende. PDF-Download
Horst Marburger
Mit dem Jahresbeginn ändern sich in der Regel die Versicherungsgrößen in der Sozialversicherung. Dabei geht es in erster Linie um die Beitragsbemessungsgrenzen, die Bezugsgrößen und die Jahresarbeitsentgeltgrenzen. Damit verbunden sind Änderungen anderer Grenzwerte. Die Werte für 2015 stehen fest. PDF-Download
Dirk Reder
Die Nürnberger will ihren Kunden die Möglichkeit geben, „Versicherungen interaktiv zu erleben“, und lässt sie im virtuellen Ratgeberhaus Gefahrenquellen im Alltag „spielerisch“ erleben. Werfen Sie einen beunruhigenden Blick auf die Todesfallen eines Hauses. PDF-Download
Kaufmann Georg Schwittay
Von Verbraucherschützern und Medien als Auslaufmodell kritisiert, ist sie immer noch lebendig: die klassische Lebensversicherung (LV). Und es gibt gute Gründe, warum Versicherungskunden auch künftig nicht auf sie verzichten sollten. Versicherungsmagazin erklärt, warum die LV ein unverzichtbarer Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist. PDF-Download
Jürgen Evers
Die umfassende Betreuung von Kunden bei der Generationenberatung ist äußerst zeit- und damit auch kostenintensiv für den Vermittler. Deshalb ist es misslich, dass die Leistungen der generationenbegleitenden Beratung nicht mit Provisionen ausfinanziert werden können, aber reine Honorarberatung vielfach nicht möglich ist. PDF-Download
Susanne Schneider
Alternativanlagen stoßen in Zeiten extremer Niedrigzinsen auf das Interesse der Anleger. Doch Kunst und andere Luxusgüter sind als Anlageprodukte eher riskante Spekulationsobjekte. Damit eignen sich diese Investments vor allem für Anleger, die ihre Altersvorsorge bereits sichergestellt haben. PDF-Download
Elke Pohl
Das Thema Zielgruppenorientierung kennt jeder Makler. Zumindest im Hinterkopf sitzt es und meldet sich ab und an zu Wort: Versuch es mal mit mir! Doch es gibt viele Hindernisse und vermeintliche Gründe, noch damit zu warten. Warum das gefährlich sein kann und was Spezialisierung tatsächlich bringt, hat VM bei einem kleinen Streifzug erfahren. PDF-Download
Leider ist in der Vergangenheit viel Vertrauen in die Finanzvertriebe verloren gegangen. Aus diesem Grund suchten Versicherungsmagazin, Bankmagazin und Service Value die vorbildlichsten Finanzvertriebe Deutschlands. PDF-Download