Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bernhard Rudolf
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Ziel der zum Ergo-Konzern gehörenden Deutschen Krankenversicherung (DKV) war es, ein leicht verständliches Pflegeergänzungsprodukt anzubieten. PDF-Download
Stefan Terliesner
Eine Umfrage des Versicherungsmagazins unter den digitalen Start-ups offenbart eine hohe Dynamik und zahlreiche vielversprechende Ansätze. Auch wenn etliche Neulinge am Ende scheitern werden, einige haben das Potenzial, die Branche nachhaltig zu verändern. PDF-Download
Im Markt der Industrieversicherungen ist der Wettbewerb hart, es gibt seit Jahren Überkapazitäten, die vielen Anbietern keine auskömmlichen Prämien erlauben. Versicherungsmagazin fragte nach bei Andreas Wania, Country President Germanic Region bei Chubb, wie es nach der Übernahme durch ACE läuft. PDF-Download
Pünktlich zum Pressedialog des Bundesverbands Deutscher Versicherungskauf-leute (BVK) legte das Bundeswirtschaftsministerium den Gesetzentwurf für die Umsetzung der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie (Insurance Distribution Directive/IDD) vor. Während andere Verbände Kritik übten, begrüßte ihn der BVK. PDF-Download
Von blühenden Daten-Landschaften und wahr werdenden Visionen für die Versicherungsbranche sprachen einige Referenten über „Big Data“ beim 21. Kölner Versicherungssymposium der TH Köln im November. Doch ein Jurist zeigte sich als Spielverderber. PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Vermittler müssen sich intensiv mit den neuen Risiko-Reporten unter Solvency II (SO II) auseinandersetzen. Grund: Die neue Solvenz-Quote allein ist keine Richtlinie für die Finanzkraft eines Versicherers, denn sie wird nicht für alle Anbieter einheitlich berechnet. Daher muss die Quote erläutert werden. Darüber sind sich alle Experten einig. Gleichzeitig dürften Ratingergebnisse noch wichtiger werden. PDF-Download
Stefan Wehr
Schaut man sich die aktuellen Produktinnovationen im Altersvorsorgebereich an, ist ein eindeutiger Trend zu erkennen. Die Assekuranz sucht ihr Heil in Indexpolicen. Dabei werden diese Modelle immer komplexer und damit auch komplizierter — für Kunden und den Vertrieb. PDF-Download
„Wir haben fast alle Ziele erreicht“, zog der Vorstandschef Marcus Nagel der Zurich Deutschland ein vorläufiges Resümee für die ersten drei Quartale 2016 bei einem Pressegespräch im Dezember in Köln. Die Zurich konnte demnach ihre Ertragskraft stärken, die Solvabilitätsquote liege bei guten 152 Prozent. PDF-Download
Dirk Reder
Die unabhängige Honorarberatung führt in Deutschland immer noch ein Nischendasein. Nur wenige Finanzkunden glauben, dass sie bei Honorarberatern weniger bezahlen oder besser beraten werden. Viele wissen vermutlich gar nicht, dass es eine Alternative zu versteckten Abschlusskosten gibt. Bei der Unkenntnis setzt das Netzwerk „Finanzkun.de“ an. PDF-Download
Meris Neininger
Die Macher hinter Rentablo sind selbst begeisterte Investoren und möchten, dass andere von dieser Begeisterung partizipieren können. Dafür bieten sie Nicht-Profis eine ganzheitliche Finanzberatung und Vermögensverwaltung. PDF-Download
Rolf Schlüter
Rette sich, wer kann! Der Satz ist leichter gesagt als getan. Für viele Privatversicherte stellte sich in den vergangenen Jahren immer wieder die Frage, wie sie sich vor den Beitragssteigerungen retten können. Dies galt sowohl für das Berichtsjahr 2015 als auch für das abgelaufene Jahr 2016. PDF-Download
Jürgen Evers
Seit dem 21. November 2016 liegt der Referentenentwurf zur Umsetzung der IDD vor. Wegen seiner teilweise weitreichenden Folgen wird der Gesetzesentwurf sicher Diskussionen auslösen. PDF-Download
Die EU-Vermittlerrichtlinie Insurance Distribution Directive (IDD) steht vor der Umsetzung. Versicherungsmagazin fragte unter anderem dazu bei Thomas Grau nach, Leiter des Maklervertriebs Süd bei der Allianz Leben. PDF-Download
Peter Pietsch
Der Mut, eine andere Geschichte zu erzählen als die, die im Moment jeder erzählt, ist eine wesentliche Voraussetzung, um den Dingen einen anderen Lauf zu geben. Ein Herzblut-Vermittler und eine Sprachexpertin versuchen es in diesem Artikel. PDF-Download
Dr. Jan Ostarhild
In der Vermittlerbranche kursieren immer noch Geschichten von Beratungsgesprächen, die vor der Dokumentationspflicht auf einem Bierdeckel dokumentiert wurden. Diese Zeiten sind vorbei. Angesichts der Flut aktueller Pflichten ist es wichtiger denn je, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Maklerbetrieb zu entlasten, vor allem von administrativem Ballast. PDF-Download
Stephan Brämer
Makler bekommen derzeit Blasen an den Fingern: Immer mehr wertvolle Vertriebszeit geht für Administration verloren. Erweiterte Regulierungen wie die neuen Transparenz- und Dokumentationspflichten halten die Branche in Atem. Um in dieser turbulenten Zeit den Überblick zu behalten, sind Maklerverwaltungsprogramme und die „Käufer-Nutzen-Matrix“ äußerst hilfreich. PDF-Download