Beratungspflichten beim Wechsel in die PKV

Vermittler sind sauer

Bernhard Rudolf

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Szene

Meris Neininger

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Neue Versicherungsprodukte

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Ein Vertrag für alle Vorsorgebausteine

Bernhard Rudolf

Mit der Universal Life bringt die Berliner Ideal, als Seniorenversicherer bekannt, eine neue Art von Versicherung im Oktober 2015 auf den Markt, die Alters- und Risikovorsorge in nur einem Vertrag vereint. PDF-Download

Vertrieb neu denken

Meris Neininger

Der Versicherungsvertrieb in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren verändern — und zwar grundlegend. Dies gilt für die Vertriebsabteilungen der Versicherer genauso wie für kleine und große Maklerunternehmen. Und wer in diesem Prozess keine aktive Rolle einnimmt, wird künftig einen schweren Stand haben oder gänzlich vom Markt verschwinden. PDF-Download

Profitabilität vor Wachstum!

Gabler Verlag Wiesbaden

Die klassische Lebensversicherung ist in der Krise. VM sprach unter anderem dazu mit Thomas A. Fornol, Leiter Intermediärvertrieb von Swiss Life Deutschland. PDF-Download

Mehr Transparenz ist nötig

Uwe Schmidt-Kasparek

Interview mit dem ehemaligen Richter am Bundesgerichtshof und heutigen Versicherungsombudsmann, Professor Dr. Günter Hirsch. PDF-Download

Gemeinsam stärker auftreten

Elke Pohl

Dass die Zeit der einsamen Wölfe unwiderruflich vorbei ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Als Ausweg aus überbordendem administrativen Aufwand und einer zunehmenden Produktfülle schließen sich viele Makler Pools an. Doch wie gut sind diese und welchem sollte man seine Bestände anvertrauen? PDF-Download

Vorschriften ohne Ende

Rolf Schlüter

Mit einem umfangreichen Paket gesetzlicher Vorschriften mussten sich die Lebensversicherer besonders im abgelaufenen Jahr 2014 befassen. Der Gesetzgeber hat, wie in der Vergangenheit angemahnt, reagiert und das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) in Kraft gesetzt. PDF-Download

Pflege-Absicherung wird zum Muss — aber welche?

Alexander Schrehardt

Beide Lösungen — Pflegetagegeld- und Pflegerentenversicherung — haben ihre Vor- und Nachteile. In dem Artikel werden sie erörtert und nach den jeweiligen Kriterien dargelegt. Je nach Situation, Bedarf und Wunsch des Kunden kann die eine oder andere Lösung richtig und passend sein. PDF-Download

Pflegeversicherung leicht gemacht

Dirk Reder

Pflege(zusatz)versicherungen zu verkaufen, ist kein Zuckerschlecken. Keiner denkt gerne über die eigene Pflegebedürftigkeit nach, jeder zahlt ohnehin in die staatliche Pflegeversicherung ein. Wie es trotzdem geht, zeigt der „Pflegeplan“ von Insuro. PDF-Download

In geschützten Räumen kommunizieren

Elke Pohl

Einfacher, schneller, sicherer — so lässt sich grob gesagt eine neue Kommunikations-Technologie umschreiben, die mehr und mehr Einzug auch in viele Maklerfirmen hält: das Content Sharing. Es bietet die Möglichkeit, Inhalte mit Kunden zu teilen, ihnen und sich selbst dabei ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten und zugleich Abläufe zu automatisieren und zu verschlanken. PDF-Download

Das große Rütteln

Umar Choudhry

Zankapfel Provisionsweitergabe: Der Finanzvermittler AVL und das Start-up Moneymeets schütten Provisionen an Kunden aus. Auch der Online-Makler Clark will Provisionen mit den Kunden teilen. Die Bafin beruft sich nicht auf das geltende Provisionsabgabeverbot. Ein Vermittlerverband klagt gegen die Praxis der Weitergabe. PDF-Download

Jeder serviert sein eigenes Gericht

Elke Pohl

Als die Schutzvereinigung deutscher Vermittler (SdV) Ende August mit einem eigenen Ehrenkodex für ihre Mitglieder — unabhängige Vermittler — an die Öffentlichkeit trat, herrschte Ratlosigkeit, warum es noch einen weiteren Kodex für den Versicherungsvertrieb geben muss. Wie viele Kodizes hält die Branche aus? PDF-Download

Schwere Zeiten für Digitalkameras

Volker Zwick

Nicht nur das Notebook ist für Versicherungsvermittler ein unersetzlicher Begleiter. Auch Fotokameras, um etwa Schäden oder zu versichernde Objekte bildlich festzuhalten, gehören mit zur Grundausstattung. PDF-Download

Karriere

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Hart verhandeln — provokativ verkaufen

Lothar Stempfle

Immer mehr Unternehmer, Verhandlungspartner, Verkäufer fahren einen Weichspülkurs. Doch mit unverbindlichem Sowohl-als auch-Wischiwaschi lässt sich keine Verhandlung mehr erfolgreich gestalten. PDF-Download