Die Deutsche Familienversicherung DFV, Frankfurt am Main, gibt bei der Digitalisierung Gas - unter anderem mit neu gestalteter Produktwelt und einheitlichem Bestandsführungssystem. Der nächste Digitalisierungsschritt gilt der Schadensabwicklung. Die DFV plant, bis Jahresende die Sofortregulierung bei Leistungs- und Schadensfällen komplett online abzuwickeln.
Aus Sicht des Kunden leiste die DFV damit noch einfacher und schneller. Dies bedeute aber auch, dass es bei der DFV keine Sachbearbeiter mehr geben werde. Dr. Stefan M. Knoll, DFV-Vorstandschef und Gründer: „In den ersten beiden Digitalisierungsschritten sind wir beim Personal sozialverträglich um etwa 15 Prozent geschrumpft. Das liegt lange hinter uns. Der nächste große Schritt soll keine Stellen kosten; im Gegenteil möchten wir unsere Sachbearbeiter halten und zu Kundenbetreuer weiterqualifizieren.“ Denn Kundenorientierung und Fürsorge gegenüber den eigenen Mitarbeitern, so Knoll, stehe als inhabergeführtes, mittelständisches Versicherungsunternehmen an erster Stelle.
DFV als Vorreiter
Die DFV sieht sich in Sachen Digitalisierung als Vorreiter der Branche. Der Versicherer habe sich selbst gewandelt, eine neue Produktwelt erschaffen, und implementiere jetzt volldigitale Prozesse und biete so künftig viele neue Service-Angebote.
Breiter Service für Makler und Kunden
Als Direktversicherer sieht sich der Versicherer am Nächsten am Kunden und lerne täglich, wie sich die Kundenwünsche und der Dialog mit Versicherungen änderten. „Die Menschen möchten online erledigen und real mehr erleben. Wir machen das möglich, erklärt Knoll. Hierzu biete die DFV Maklern und Kunden einen breit aufgestellten Service, dazu gehören unter anderem die Versicherungskarte im Smartphone, die papierlose E-Police sowie der denkbar einfachste Online-Abschluss, für Makler das poolgeprüfte DFV-Maklerportal.
Aus Sicht des Kunden leiste die DFV damit noch einfacher und schneller. Dies bedeute aber auch, dass es bei der DFV keine Sachbearbeiter mehr geben werde. Dr. Stefan M. Knoll, DFV-Vorstandschef und Gründer: „In den ersten beiden Digitalisierungsschritten sind wir beim Personal sozialverträglich um etwa 15 Prozent geschrumpft. Das liegt lange hinter uns. Der nächste große Schritt soll keine Stellen kosten; im Gegenteil möchten wir unsere Sachbearbeiter halten und zu Kundenbetreuer weiterqualifizieren.“ Denn Kundenorientierung und Fürsorge gegenüber den eigenen Mitarbeitern, so Knoll, stehe als inhabergeführtes, mittelständisches Versicherungsunternehmen an erster Stelle.
DFV als Vorreiter
Die DFV sieht sich in Sachen Digitalisierung als Vorreiter der Branche. Der Versicherer habe sich selbst gewandelt, eine neue Produktwelt erschaffen, und implementiere jetzt volldigitale Prozesse und biete so künftig viele neue Service-Angebote.
Breiter Service für Makler und Kunden
Als Direktversicherer sieht sich der Versicherer am Nächsten am Kunden und lerne täglich, wie sich die Kundenwünsche und der Dialog mit Versicherungen änderten. „Die Menschen möchten online erledigen und real mehr erleben. Wir machen das möglich, erklärt Knoll. Hierzu biete die DFV Maklern und Kunden einen breit aufgestellten Service, dazu gehören unter anderem die Versicherungskarte im Smartphone, die papierlose E-Police sowie der denkbar einfachste Online-Abschluss, für Makler das poolgeprüfte DFV-Maklerportal.
Autor(en): versicherungsmagazin.de