Omnius, Anbieter von KI-gestützten End-to-End Automatisierungslösungen für das Versicherungsschadenmanagement, hat sich mit MS Amlin Marine zusammengetan, um den Schadenbearbeitungsprozess in der Marine-Versicherung zu modernisieren.
Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein vollständig automatisierter End-2-End-Schadenprozess für alle Kategorien von Marineversicherungen. Der Technologieanbieter und der Versicherer werden ihre Zusammenarbeit fortsetzen, um die Vorteile dieser innovativen Technologie einer größeren Zahl von Kunden zugänglich zu machen.
Initialkommunikation zwischen Maklern und Kunden vereinfachen
Die kürzlich implementierte Artificial Intelligence-as-a-Service-Lösung, der Omnius Digital Claims Adjuster, soll den Schadenbearbeitungsprozess vereinfachen, indem sie es ermöglicht, die Initialkommunikation zwischen Maklerinnen und Maklern sowie Kundinnen und Kunden direkt per E-Mail abzuwickeln, wodurch doppelte Schadenanlagen vermieden werden sollen.
Darüber hinaus würden Geschäftszweig, Schadenart, Schadenursache und beteiligte Parteien korrekt interpretiert, wodurch der Prozess effizienter und genauer werde.
Zudem würde die Technologie bestehenden Schäden Vermerke zuordnen und den Sachbearbeitern Handlungsempfehlungen geben.
78-köpfigen Team von KI- und Branchenexperten aus über 20 Nationen
Das 2015 gegründete Unternehmen besteht aus einem 78-köpfigen Team von KI- und Branchenexperten aus mehr als 20 Nationen. Als Akteur mit über 320 Publikationen zu den Themen Computer Vision, Künstliche Intelligenz und Deep Learning ist Omnius überzeugt, Versicherern zu ermöglichen, datengesteuerte Produkte und Serviceleistungen zu entwickeln und somit noch effektiver und kundenorientierter zu agieren.
Omnius hat seinen Hauptsitz in Berlin, sowie Niederlassungen in Großbritannien und den USA. Das Unternehmen ist nach ISO 27001:2013 zertifiziert und arbeitet mit einem Netzwerk von renommierten Partnern zusammen: KPMG, Capgemini, PwC, Accenture, Sollers, Infosys, IBM, HCL, sowie Sapiens, Guidewire, Microsoft, AWS und Friss.
Quelle: Qidenus Group
Autor(en): versicherungsmagazin.de