Mit 802 Toten bei Verkehrsunfällen verzeichnete das Statistische Bundesamt (Destatis) im ersten Quartal 2009 einen Rückgang von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Damit starben von Januar bis März 175 Personen weniger auf Deutschen Straßen. Etwas geringer fiel dagegen der Rückgang bei der Zahl der Verletzten mit 12 Prozent auf 74.200 aus.
Trotz dieser positiven Entwicklung zählte die Polizei im ersten Quartal mehr Unfälle als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt gab es rund 539.000 Straßenverkehrsunfälle. Das sind 2,1 Prozent mehr als von Januar bis März 2008. Dabei stieg vor allem die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 4 Prozent auf rund 481.300.
Foto: simbaer/
Trotz dieser positiven Entwicklung zählte die Polizei im ersten Quartal mehr Unfälle als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt gab es rund 539.000 Straßenverkehrsunfälle. Das sind 2,1 Prozent mehr als von Januar bis März 2008. Dabei stieg vor allem die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 4 Prozent auf rund 481.300.
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Autor(en): Angelika Breinich-Schilly