Heute startet der Verband der privaten Krankenversicherung zusammen mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, das Projekt "Hip Hop gegen Komasaufen".
Im Schuljahr 2010/2011 werden in Kölner und Berliner Schulen unter Anleitung des Künstlers „BickMack“ und des bekannten Berliner Rappers „AkteOne“ Unterrichtseinheiten angeboten, die den Schülern Alternativen zu Alkoholmissbrauch und Gewalt aufzeigen. In wöchentlichen Projekt-Stunden erlernen die Jugendlichen Fähigkeiten, um sich über den Hip Hop auszudrücken.
Thema "Alkoholmissbrauch" in Choreografien und Rap-Texten aufgreifen
Mit selbstgeschriebenen Rap-Texten zum Thema Alkoholmissbrauch sowie einstudierten Choreografien wappnet sich jede Schule für einen abschließenden Hip-Hop-Wettbewerb ("Schoolbattle") in Berlin. Eine Fachjury wird den besten Schulauftritt ermitteln. Die Preisgelder werden für die weitere Präventionsarbeit an den Schulen vergeben.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, MdB, und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit.
PKV sieht ihre Präventionsbotschaft als dringend erforderlich
Zum Projektstart erklärt Volker Leienbach, Direktor des PKV-Verbandes: „’HipHop gegen Komasaufen’ ist ein völlig neuer Weg, den die private Krankenversicherung in der Alkoholprävention geht. Die PKV finanziert seit einiger Zeit die Präventionskampagne "Kenn´ Dein Limit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit jährlich zehn Millionen Euro. Damit ermöglichen wir eine deutschlandweite Verbreitung der Präventionsbotschaft. Mit dem Hip-Hop-Projekt richten wir uns nun direkt an die Schulen in Problembezirken. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Präventionsbotschaften und die dadurch ermöglichten zusätzlichen Unterrichtsangebote hier dringend erforderlich sind.“
Quelle: Verband der privaten Krankenversicherung
Im Schuljahr 2010/2011 werden in Kölner und Berliner Schulen unter Anleitung des Künstlers „BickMack“ und des bekannten Berliner Rappers „AkteOne“ Unterrichtseinheiten angeboten, die den Schülern Alternativen zu Alkoholmissbrauch und Gewalt aufzeigen. In wöchentlichen Projekt-Stunden erlernen die Jugendlichen Fähigkeiten, um sich über den Hip Hop auszudrücken.
Thema "Alkoholmissbrauch" in Choreografien und Rap-Texten aufgreifen
Mit selbstgeschriebenen Rap-Texten zum Thema Alkoholmissbrauch sowie einstudierten Choreografien wappnet sich jede Schule für einen abschließenden Hip-Hop-Wettbewerb ("Schoolbattle") in Berlin. Eine Fachjury wird den besten Schulauftritt ermitteln. Die Preisgelder werden für die weitere Präventionsarbeit an den Schulen vergeben.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, MdB, und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit.
PKV sieht ihre Präventionsbotschaft als dringend erforderlich
Zum Projektstart erklärt Volker Leienbach, Direktor des PKV-Verbandes: „’HipHop gegen Komasaufen’ ist ein völlig neuer Weg, den die private Krankenversicherung in der Alkoholprävention geht. Die PKV finanziert seit einiger Zeit die Präventionskampagne "Kenn´ Dein Limit" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit jährlich zehn Millionen Euro. Damit ermöglichen wir eine deutschlandweite Verbreitung der Präventionsbotschaft. Mit dem Hip-Hop-Projekt richten wir uns nun direkt an die Schulen in Problembezirken. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Präventionsbotschaften und die dadurch ermöglichten zusätzlichen Unterrichtsangebote hier dringend erforderlich sind.“
Quelle: Verband der privaten Krankenversicherung
Autor(en): versicherungsmagazin.de