Pflegebedürftige möchten am liebsten zu Hause gepflegt werden. Das geht aus einer Umfrage hervor, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen unter Versicherten durchgeführt haben, die aufgrund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit Leistungen zur Pflege erhalten. Die Umfrage ist Teil des Benchmarking-Projekts "Pflege", mit dem die gesetzliche Unfallversicherung die Effizienz und Qualität ihrer Verfahren verbessern möchte.
Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 6.300 Versicherte angeschrieben, die aktuell Pflegeleistungen erhalten. Rund 2.500 Fragebögen wurden zurückgesandt. In der Befragung wurden unter anderem die Zufriedenheit mit den Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung und der Stellenwert bestimmter Pflegeleistungen erhoben.
Den höchsten Stellenwert für die Zufriedenheit nahm für die Befragten die Pflege in den eigenen vier Wänden ein. An zweiter Stelle folgt die Versorgung mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl und Gehhilfe. Auf Platz drei folgte der feste Ansprechpartner. Ebenfalls genannt wurden: die Berücksichtigung der Bedürfnisse, eine zeitnahe Reaktion und die Beratung vor Ort. Verbesserungsbedarf besteht aus Sicht der Befragten in der Qualifizierung der pflegenden Angehörigen. 95 Prozent der Befragten äußerten, sie seien sehr zufrieden oder zufrieden mit ihrer Pflegesituation. 92 Prozent der Befragten beurteilten dabei die Unterstützung ihrer Unfallkasse oder Berufsgenossenschaft positiv.
"Die Umfrage zeigt, wie wichtig es ist, grundlegende menschliche Bedürfnisse wie Nähe und Geborgenheit in der Pflege zu berücksichtigen", sagt Petra Zilch, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 6.300 Versicherte angeschrieben, die aktuell Pflegeleistungen erhalten. Rund 2.500 Fragebögen wurden zurückgesandt. In der Befragung wurden unter anderem die Zufriedenheit mit den Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung und der Stellenwert bestimmter Pflegeleistungen erhoben.
Den höchsten Stellenwert für die Zufriedenheit nahm für die Befragten die Pflege in den eigenen vier Wänden ein. An zweiter Stelle folgt die Versorgung mit Hilfsmitteln wie Rollstuhl und Gehhilfe. Auf Platz drei folgte der feste Ansprechpartner. Ebenfalls genannt wurden: die Berücksichtigung der Bedürfnisse, eine zeitnahe Reaktion und die Beratung vor Ort. Verbesserungsbedarf besteht aus Sicht der Befragten in der Qualifizierung der pflegenden Angehörigen. 95 Prozent der Befragten äußerten, sie seien sehr zufrieden oder zufrieden mit ihrer Pflegesituation. 92 Prozent der Befragten beurteilten dabei die Unterstützung ihrer Unfallkasse oder Berufsgenossenschaft positiv.
"Die Umfrage zeigt, wie wichtig es ist, grundlegende menschliche Bedürfnisse wie Nähe und Geborgenheit in der Pflege zu berücksichtigen", sagt Petra Zilch, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Autor(en): versicherungsmagazin.de