Nach einem Autounfall überlegen es sich viele Kunden, ihre Pkw-Versicherung in Anspruch zu nehmen. Sie fürchten die Rückstufung. Laut "Kundenkompass Kfz-Versicherung" ist jeder zweite Autofahrer bereit, höhere Prämien zu zahlen um nach einem Schaden seine Schadenfreiheitsklasse zu behalten. Dies trifft insbesondere auf Kleinwagenfahrer und Nichterwerbstätige zu.
Diese Ergebnisse erbrachte eine repräsentative Befragung im Auftrag von des und des . Hierzu hatte im August 2007 das Berliner Meinungsforschungsinstitut 1.000 Autofahrer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt.
Nach einem Schaden nimmt die Kfz-Versicherung normalerweise eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) vor. Verhindern kann das ein vertraglich vereinbarter Rabattschutz. Dadurch ist jeweils ein Haftpflicht- sowie Vollkaskoschaden pro Jahr erlaubt, ohne dass der Versicherte in eine niedrigere SF-Klasse gelangt.
51 Prozent der Kleinwagenfahrer sind der Studie zufolge bereit, für diese Zusatzabsicherung mehr zu zahlen. Auch 47 Prozent der Besitzer von Autos der oberen Mittelklasse würden für den Rabattschutz tiefer in die Tasche greifen. Zudem wünschen sich mit 52 Prozent Nichterwerbstätige eher einen Verbleib in ihrer Schadenfreiheitsklasse als Erwerbstätige (48 Prozent).
Diese Ergebnisse erbrachte eine repräsentative Befragung im Auftrag von des und des . Hierzu hatte im August 2007 das Berliner Meinungsforschungsinstitut 1.000 Autofahrer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt.
Nach einem Schaden nimmt die Kfz-Versicherung normalerweise eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) vor. Verhindern kann das ein vertraglich vereinbarter Rabattschutz. Dadurch ist jeweils ein Haftpflicht- sowie Vollkaskoschaden pro Jahr erlaubt, ohne dass der Versicherte in eine niedrigere SF-Klasse gelangt.
51 Prozent der Kleinwagenfahrer sind der Studie zufolge bereit, für diese Zusatzabsicherung mehr zu zahlen. Auch 47 Prozent der Besitzer von Autos der oberen Mittelklasse würden für den Rabattschutz tiefer in die Tasche greifen. Zudem wünschen sich mit 52 Prozent Nichterwerbstätige eher einen Verbleib in ihrer Schadenfreiheitsklasse als Erwerbstätige (48 Prozent).
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly