Künftig vertreibt die (GEK) private Krankenzusatztarife der . Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben die Vorstandschefs beider Unternehmen bereits unterzeichnet. Mit der Zusammenarbeit wollen sich beide Unternehmen für das System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung einsetzen.
Entsprechend der Vereinbarung sollen GEK-Versicherte künftig das Leistungsangebot der Debeka im Bereich der privaten Zusatzversicherungen in Anspruch nehmen können. Dabei nutzten die Gesellschaften den Trend, dass bereits jeder Fünfte gesetzlich Krankenversicherte inzwischen über mindestens eine Zusatzversicherung verfüge. "Mit dieser Kooperation wollen wir zeigen, dass sich gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherer hervorragend ergänzen können“, erklärte Debeka-Chef Uwe Laue mit Blick auf die aktuelle Diskussion um einen einheitlichen Markt im Bereich der Krankenversicherung.
Foto: Pixelio
Entsprechend der Vereinbarung sollen GEK-Versicherte künftig das Leistungsangebot der Debeka im Bereich der privaten Zusatzversicherungen in Anspruch nehmen können. Dabei nutzten die Gesellschaften den Trend, dass bereits jeder Fünfte gesetzlich Krankenversicherte inzwischen über mindestens eine Zusatzversicherung verfüge. "Mit dieser Kooperation wollen wir zeigen, dass sich gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherer hervorragend ergänzen können“, erklärte Debeka-Chef Uwe Laue mit Blick auf die aktuelle Diskussion um einen einheitlichen Markt im Bereich der Krankenversicherung.
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Autor(en): Versicherungsmagazin