hat in Folge der Integration in die Axa-Gruppe das Finanzstärkerating (Insurer Financial Strength, IFS) aller Winterthur-Gesellschaften um einen Notch auf AA und das entsprechende Emittentenausfallrating (long-term Issuer Default, IDR) auf AA- heraufgestuft.
Wie Fitch weiter mitteilt, habe die Ratingagentur darüber hinaus ein AA IFS Rating an DBV-Winterthur Versicherung AG und DBV Deutsche Beamten–Versicherung AG vergeben. Die Ratings der Axa Gruppe wurden bestätigt, heißt es. Alle Gesellschaften haben einen stabilen Ausblick mit Ausnahme von Alliance Bernstein L.P, deren A+ IDR einen positiven Ausblick trägt. Zudem hinaus habe Fitch an die genannten Gesellschaften wieder das Fitch Finanzstärke-Siegel verliehen, welches nur an Versicherer mit einer starken Finanzkraft vergeben wird.
Fitch betrachte die Integration der Winterthur Gesellschaften „als einen Meilenstein bei der Etablierung der Axa Gruppe als führenden Anbieter in zahlreichen Europäischen Schlüsselmärkten und bei dem Vorhaben, die Expansion in neue Wachstumsmärkte in Osteuropa und Asien voranzutreiben“. Bilanztechnisch habe die Akquisition das finanzielle Profil des Konzerns aufgrund der konservativen Anlagepolitik nicht wesentlich beeinflusst.
Foto: Axa
Wie Fitch weiter mitteilt, habe die Ratingagentur darüber hinaus ein AA IFS Rating an DBV-Winterthur Versicherung AG und DBV Deutsche Beamten–Versicherung AG vergeben. Die Ratings der Axa Gruppe wurden bestätigt, heißt es. Alle Gesellschaften haben einen stabilen Ausblick mit Ausnahme von Alliance Bernstein L.P, deren A+ IDR einen positiven Ausblick trägt. Zudem hinaus habe Fitch an die genannten Gesellschaften wieder das Fitch Finanzstärke-Siegel verliehen, welches nur an Versicherer mit einer starken Finanzkraft vergeben wird.
Fitch betrachte die Integration der Winterthur Gesellschaften „als einen Meilenstein bei der Etablierung der Axa Gruppe als führenden Anbieter in zahlreichen Europäischen Schlüsselmärkten und bei dem Vorhaben, die Expansion in neue Wachstumsmärkte in Osteuropa und Asien voranzutreiben“. Bilanztechnisch habe die Akquisition das finanzielle Profil des Konzerns aufgrund der konservativen Anlagepolitik nicht wesentlich beeinflusst.
Foto: Axa
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly