Dirk Magnutzki, Versicherungsmakler aus Duisburg, informiert seit November 2011 Verbraucher mit einer eigenen Fernsehsendung. Mit "Pecunia" will der "Makler des Jahres 2010" die Zuschauer in leicht verständlicher Form über Finanz- und Versicherungsthemen aufklären.
Versicherungsmagazin: Was ist das Ziel dieser Sendereihe?
Dirk Magnutzki: Das Ziel ist, Verbraucher, die unsere Fernsehsendung sehen, in leicht verständlicher Art und Weise über komplexe Finanz- und Versicherungsthemen zu informieren. Dies ist bislang einmalig im deutschen Fernsehen. Alle reden immer vom Verbraucherschutz und setzen den Hebel beim Versicherungsberater/Vermittler an. Aber es ist auch notwendig, den Verbraucher selbst in die Lage zu versetzen, zu verstehen, welche Produkte er benötigt und wie Versicherungsschutz funktioniert. Meiner Meinung nach ist dies ein vollkommen neuer Ansatz, Verbraucherschutz einmal von einer ganz anderen Seite her anzugehen.
Versicherungsmagazin: Was sind die Themen der ersten Sendungen und wo kann man sie ansehen?
Dirk Magnutzki: In der ersten Sendung, die bereits Mitte November ausgestrahlt wurde, ging es um die Förderung der privaten Altersvorsorge durch den Staat, also Riester-und Rürup-Rente sowie die BAV. Weitere Themen sind etwa die Absicherung der Arbeitskraft; Recht haben und Recht bekommen – wie wichtig ist Rechtschutz?; die Unterschiede zwischen GKV und PKV. Wir haben bereits acht Sendungen fertig gestellt und werden in den kommenden Monaten die nächsten zwölf produzieren. Die Sendereihe wird zunächst im zentralen Ruhrgebiet und am linken Niederrhein im digitalen und analogen Kabel-TV ausgestrahlt. Außerdem ist sie im Internet über und hier über die Rubrik "Lifestream" zu empfangen.
Versicherungsmagazin: Verfolgen Sie auch Marketingziele für Ihr Vermittlerunternehmen?
Dirk Magnutzki: Ich verfolge keine Marketingziele im engeren Sinne. Im Rahmen der Fernsehsendung ist mein Unternehmen nicht werberisch eingebunden und wird auch namentlich nicht genannt. Damit möchte ich meine Unabhängigkeit und Neutralität als Versicherungsexperte in der Sendung sicherstellen. Dass meine Beteiligung an den jeweiligen Sendungen unter Umständen dazu führen kann, meinen Bekanntheitsgrad als Experte zu steigern, wäre natürlich ein wünschenswerter Effekt. Alles was dazu beiträgt, dass sich der Ruf der Finanz- und Versicherungsberatung nach und nach verbessert, ist uns selbstverständlich herzlich willkommen.
Versicherungsmagazin: Was ist das Ziel dieser Sendereihe?
Dirk Magnutzki: Das Ziel ist, Verbraucher, die unsere Fernsehsendung sehen, in leicht verständlicher Art und Weise über komplexe Finanz- und Versicherungsthemen zu informieren. Dies ist bislang einmalig im deutschen Fernsehen. Alle reden immer vom Verbraucherschutz und setzen den Hebel beim Versicherungsberater/Vermittler an. Aber es ist auch notwendig, den Verbraucher selbst in die Lage zu versetzen, zu verstehen, welche Produkte er benötigt und wie Versicherungsschutz funktioniert. Meiner Meinung nach ist dies ein vollkommen neuer Ansatz, Verbraucherschutz einmal von einer ganz anderen Seite her anzugehen.
Versicherungsmagazin: Was sind die Themen der ersten Sendungen und wo kann man sie ansehen?
Dirk Magnutzki: In der ersten Sendung, die bereits Mitte November ausgestrahlt wurde, ging es um die Förderung der privaten Altersvorsorge durch den Staat, also Riester-und Rürup-Rente sowie die BAV. Weitere Themen sind etwa die Absicherung der Arbeitskraft; Recht haben und Recht bekommen – wie wichtig ist Rechtschutz?; die Unterschiede zwischen GKV und PKV. Wir haben bereits acht Sendungen fertig gestellt und werden in den kommenden Monaten die nächsten zwölf produzieren. Die Sendereihe wird zunächst im zentralen Ruhrgebiet und am linken Niederrhein im digitalen und analogen Kabel-TV ausgestrahlt. Außerdem ist sie im Internet über und hier über die Rubrik "Lifestream" zu empfangen.
Versicherungsmagazin: Verfolgen Sie auch Marketingziele für Ihr Vermittlerunternehmen?
Dirk Magnutzki: Ich verfolge keine Marketingziele im engeren Sinne. Im Rahmen der Fernsehsendung ist mein Unternehmen nicht werberisch eingebunden und wird auch namentlich nicht genannt. Damit möchte ich meine Unabhängigkeit und Neutralität als Versicherungsexperte in der Sendung sicherstellen. Dass meine Beteiligung an den jeweiligen Sendungen unter Umständen dazu führen kann, meinen Bekanntheitsgrad als Experte zu steigern, wäre natürlich ein wünschenswerter Effekt. Alles was dazu beiträgt, dass sich der Ruf der Finanz- und Versicherungsberatung nach und nach verbessert, ist uns selbstverständlich herzlich willkommen.
Autor(en): versicherungsmagazin.de