Wie geht es weiter in der Lebensversicherung? Das untersuchte Professor Dr. Jochen Ruß vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften (ifa). Die Produktwelt der privaten Altersvorsorge steht in Deutschland nach seiner Prognose vor gravierenden Veränderungen. Wegen der Zunahme der Lebenserwartung wird die kapitalgedeckte Altersversorgung nach seinen Worten aber immer wichtiger. Denn dies habe gravierende Auswirkungen auf die umlagefinanzierten Sozialsysteme, sagte Ruß in einer Veranstalting der WWK Versicherung.
Die klassische Versicherung ist nach Aussage von Ruß besser als ihr Ruf. So sei das Alleinstellungsmerkmal einer klassischen Versicherung nach vorherrschender Meinung die langfristige Garantie. Nach Einschätzung des Referenten gehören dazu aber auch der Risikoausgleich im Kollektiv und in der Zeit. Denn das dürften nur Versicherer. Doch diese Botschaft sei in den Köpfen der Menschen noch nicht angekommen.
Mischung aus drei Teilen
"Statische Hybdridprodukte" sind nach dem Urteil von Ruß einfach und haben deshalb zahlreiche Anbieter. Dabei gehe es um eine Mischung aus konventioneller Versicherung und fondsgebundener Versicherung. Jeder Beitrag wird in drei Teile aufgeteilt: Erstens die Kosten, zweitens die Investition in einen klassischen Versicherungsdeckungsstock (gerade so viel, dass die Garantie abgesichert ist) und drittens die Investition in einen Fonds.
Anlässlich der Präsentation des Wissenschaftlers wurde auch der "WWK Intelli-Protect" vorgestellt. Das Produkt weise eine Besonderheit auf, die nach dem Kenntnisstand des Anbieters bei keinem anderen dynamischen Hybridprodukt anzutreffen sei. Dabei komme man nämlich ohne Garantiefonds aus. Die Umschichtung wird hier grundsätzlich auf täglicher Basis vorgenommen. Da man dadurch schneller reagieren könne, könne auf Garantiefonds verzichtet werden. Freie Fondsauswahl sei also möglich.
Ein chancenorientiertes Produkt
Marketingleiter Ansgar Eckert präsentierte das von der WWK entwickelte und auf einem so genannten iCPPI-Modell basierende Garantiesystem WWK Intelli-Protect in zahlreichen Details. Die WWK bietet damit nach Aussage von Eckert "in allen Bereichen der Altersvorsorge ein sicheres und chancenorientiertes Produkt".
Bild: © Gerd Altmann/
Die klassische Versicherung ist nach Aussage von Ruß besser als ihr Ruf. So sei das Alleinstellungsmerkmal einer klassischen Versicherung nach vorherrschender Meinung die langfristige Garantie. Nach Einschätzung des Referenten gehören dazu aber auch der Risikoausgleich im Kollektiv und in der Zeit. Denn das dürften nur Versicherer. Doch diese Botschaft sei in den Köpfen der Menschen noch nicht angekommen.
Mischung aus drei Teilen
"Statische Hybdridprodukte" sind nach dem Urteil von Ruß einfach und haben deshalb zahlreiche Anbieter. Dabei gehe es um eine Mischung aus konventioneller Versicherung und fondsgebundener Versicherung. Jeder Beitrag wird in drei Teile aufgeteilt: Erstens die Kosten, zweitens die Investition in einen klassischen Versicherungsdeckungsstock (gerade so viel, dass die Garantie abgesichert ist) und drittens die Investition in einen Fonds.
Anlässlich der Präsentation des Wissenschaftlers wurde auch der "WWK Intelli-Protect" vorgestellt. Das Produkt weise eine Besonderheit auf, die nach dem Kenntnisstand des Anbieters bei keinem anderen dynamischen Hybridprodukt anzutreffen sei. Dabei komme man nämlich ohne Garantiefonds aus. Die Umschichtung wird hier grundsätzlich auf täglicher Basis vorgenommen. Da man dadurch schneller reagieren könne, könne auf Garantiefonds verzichtet werden. Freie Fondsauswahl sei also möglich.
Ein chancenorientiertes Produkt
Marketingleiter Ansgar Eckert präsentierte das von der WWK entwickelte und auf einem so genannten iCPPI-Modell basierende Garantiesystem WWK Intelli-Protect in zahlreichen Details. Die WWK bietet damit nach Aussage von Eckert "in allen Bereichen der Altersvorsorge ein sicheres und chancenorientiertes Produkt".
Bild: © Gerd Altmann/
Autor(en): Oskar H. Metzger