Im ersten Halbjahr 2014 ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle (nach vorläufigen Angaben) leicht gesunken. Gemeldet wurden 430.939 Unfälle bei der Arbeit, das sind um 1,1 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Auch die meldepflichtigen Wegeunfälle gingen zurück: Ihre Zahl sank um 10,7 Prozent auf 86.881. Hintergrund dieser Entwicklung ist der milde Winter 2013/14. Im Winter zuvor hatte es hingegen viel Schnee und Eis gegeben. Dementsprechend waren die Unfallzahlen in die Höhe geschnellt. 2014 ging auch die Zahl der tödlichen Wegeunfälle zurück. Anders sieht es bei den Arbeitsunfällen aus: 211 endeten tödlich, das sind 14 mehr als im ersten Halbjahr 2013.
Anzahl der Schulunfälle steigt
Erhöht hat sich die Zahl der meldepflichtigen Schulunfälle. Sie stieg um 9,3 Prozent auf 669.214 Fälle. Die Entwicklung der Schülerunfälle ist nach Einschätzung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) möglicherweise darauf zurück zu führen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche Ganztagseinrichtungen besuchen. Sie verbringen damit mehr Zeit in Bildungseinrichtungen als zuvor. Auf den Schulwegen passierten hingegen kaum mehr Unfälle als im Vorjahr. Auch die Zahl der tödlichen Schülerunfälle ging um um sechs Fälle auf 20 zurück.
Quelle: DGUV
Bildquelle: © Halfpoint / Fotolia.com
Auch die meldepflichtigen Wegeunfälle gingen zurück: Ihre Zahl sank um 10,7 Prozent auf 86.881. Hintergrund dieser Entwicklung ist der milde Winter 2013/14. Im Winter zuvor hatte es hingegen viel Schnee und Eis gegeben. Dementsprechend waren die Unfallzahlen in die Höhe geschnellt. 2014 ging auch die Zahl der tödlichen Wegeunfälle zurück. Anders sieht es bei den Arbeitsunfällen aus: 211 endeten tödlich, das sind 14 mehr als im ersten Halbjahr 2013.
Anzahl der Schulunfälle steigt
Erhöht hat sich die Zahl der meldepflichtigen Schulunfälle. Sie stieg um 9,3 Prozent auf 669.214 Fälle. Die Entwicklung der Schülerunfälle ist nach Einschätzung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) möglicherweise darauf zurück zu führen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche Ganztagseinrichtungen besuchen. Sie verbringen damit mehr Zeit in Bildungseinrichtungen als zuvor. Auf den Schulwegen passierten hingegen kaum mehr Unfälle als im Vorjahr. Auch die Zahl der tödlichen Schülerunfälle ging um um sechs Fälle auf 20 zurück.
Quelle: DGUV
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Autor(en): versicherungsmagazin.de