Mit der "Unfall-Rente-Plus" bringen die eine neue Unfallversicherung auf den Markt. Das Besondere: Wenn eine unfallbedingte Invalidität von mindestens 50 Prozent eintritt, erhält der Versicherte die monatliche Rente nach der Formel "Alter mal 10" in Euro ausbezahlt.
Ziel des neuen Produktes sei es, die Leistung für den Versicherte einfacher nachvollziehbar zu machen. Denn die konkrete Versicherungsleistung, die der Kunde im Ernstfall erhalte, sei manchmal nicht leicht zu verstehen, heißt es. Für die „Unfall-Rente-Plus“ bedeute dies, dass der Versicherte mit steigendem Alter auch eine steigende Leistung erhalte. Der Beitrag bleibe jedoch konstant.
Die Leistung wachse auch dann weiter, wenn der Unfall bereits passiert sei. So wisse der Kunden jederzeit, wie viel monatliche Unterstützung im Schadenfall geleistet wird. Das Produkt richte sich in erster Linie an Personen ab 50 Jahren, es ist aber auch attraktiv für Jüngere, so der Versicherer. Die Versicherung könne ohne Gesundheitsfragen abgeschlossen werden. Dabei gelte der Versicherungsschutz weltweit.
Foto: Pixelio/Nöhren
Ziel des neuen Produktes sei es, die Leistung für den Versicherte einfacher nachvollziehbar zu machen. Denn die konkrete Versicherungsleistung, die der Kunde im Ernstfall erhalte, sei manchmal nicht leicht zu verstehen, heißt es. Für die „Unfall-Rente-Plus“ bedeute dies, dass der Versicherte mit steigendem Alter auch eine steigende Leistung erhalte. Der Beitrag bleibe jedoch konstant.
Die Leistung wachse auch dann weiter, wenn der Unfall bereits passiert sei. So wisse der Kunden jederzeit, wie viel monatliche Unterstützung im Schadenfall geleistet wird. Das Produkt richte sich in erster Linie an Personen ab 50 Jahren, es ist aber auch attraktiv für Jüngere, so der Versicherer. Die Versicherung könne ohne Gesundheitsfragen abgeschlossen werden. Dabei gelte der Versicherungsschutz weltweit.
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Autor(en): Versicherungsmagazin