Die Allianz Handwerker Services (AHS) hat auf die Flutkatastrophe reagiert und eine schnelle Soforthilfe organisiert, um die Sachschäden, die in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern entstanden sind, möglichst schnell zu reparieren. Das Team der AHS-Notfall-Hotline wurde kurzfristig durch Mitarbeitende aus anderen Abteilungen und neues Personal aufgestockt, um Geschädigten rund um die Uhr erste Auskünfte geben zu können. Auch die operativen Einheiten vor Ort wurden verstärkt.
"Viele unserer rund 200 AHS-Projektleiter, allesamt Bauingenieur:innen und Architekt:innen, sind in die betroffenen Gebiete angereist, um den Allianz-Außendienst bei der Begutachtung der Schäden zu unterstützen und eine möglichst schnelle und individuelle Schadensbehebung zu organisieren", so Jacob Fuest, CEO der AHS.
Schadenmeldungen rasant gestiegen
Parallel dazu hat das Unternehmen Handwerker und Dienstleister deutschlandweit kontaktiert und für die betroffenen Regionen beauftragt. Neben der Koordination der notwendigen Arbeiten und der direkten Abrechnung mit der Versicherung übernimmt die AHS auch die anfallenden Unterkunftskosten für die eingesetzten Fachleute. Außerdem vergeben regionale Allianz Agenturen Notstromgeneratoren und Trocknungsgeräte aus ganz Deutschland und sogar Österreich an betroffene Versicherte.
"Allein letzte Woche haben wir nochmals über 2.000 Trocknungs- und Lüftungsgeräte für die betroffenen Regionen organisiert", so Fuest weiter. Schnelles Handeln sei wichtig, denn die gemeldeten Fälle stiegen rasant. "Wir geben unser Bestes und unterstützen unsere Kund:innen so flexibel und unbürokratisch wie möglich. Die Betroffenen befinden sich in einer Extremsituation und haben dringend Hilfe nötig. Genau diese möchten wir leisten", versichert der AHS-Chef.
Autor(en): versicherungsmagazin.de