Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat sein - mittlerweile 14.- Vermittlerbarometer scharf geschaltet. Je mehr Vermittlerinnen und Vermittler sich beteiligen, desto schlagkräftiger kann die Lobbyarbeit des Verbands sein.
Mit seiner Umfrage will der Verband direkt aus der Branche heraus, wichtige Themen für seine Interessenvertretung identifizieren. "Gerade für die Begleitung der laufenden Koalitionsverhandlungen sowie unsere weitere politische Arbeit auch nach der Regierungsbildung benötigen wir eine rege Teilnahme, um die Branche gut vertreten zu können", erklärt AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. Der AfW betont, dass Ergebnisse aus vergangenen Vermittlerbarometern unter anderem mitgeholfen haben, das Gesetz zur BaFin-Aufsicht für 34f Vermittlerinnen und Vermittler zu verhindern.
Stimmungsbild in 15 Minuten
Die Umfrage ist anonym, dauert rund 15 Minuten und richtet sich an alle Vermittlerinnen und Vermittler im Versicherungs- und Finanzanlagenbereich, aber auch mit Zulassung zur Darlehensvermittlung. Sie läuft noch bis zum 30. November 2021 unter www.vermittlerbarometer.de
"Bitte teilen Sie den Link, um möglichst viele Antworten aus unterschiedlichen Erlaubnisbereichen, Tätigkeitsschwerpunkten und Vertriebsformen zu erhalten", fordert Rottenbacher die Vermittlerinnen und Vermittler auf.
Hintergrundinformationen
Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW sieht sich als berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzdienstleister und Versicherungsmakler. Der Verband vertritt die Interessen von circa 40.000 Versicherungsmaklern sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittlern aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.
Autor(en): versicherungsmagazin.de