Das Internet ist nicht mehr nur die Domäne der Jüngeren, ältere Menschen haben deutlich aufgeholt. Anfang 2014 nutzten 71 Prozent der 60- bis 65-Jährigen das Netz, 2002 waren es erst 30 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer Forsa-Studie im Auftrag von Cosmos Direkt. Praktisch die komplette Generation der 18- bis 29-Jährigen (98 Prozent) ist heute online (2002: 86 Prozent).
Obwohl sich der digitale Graben zwischen den Generationen verkleinert hat, gibt es deutliche Unterschiede zwischen Jungen und Alten, wie eine weitere Fora-Umfrage zum Nutzungsverhalten ergab. Die älteren Onliner nutzen im Internet zu 92 Prozent zum Schreiben und Lesen von E-Mails, für knapp zwei Drittel der Jüngeren gehören E-Mail-Programme zu den wichtigsten Online-Services. Informationswebsites landen in beiden Gruppen auf Platz zwei. Für knapp zwei Drittel der "Silversurfer" sind Bank- und Finanzdienste im Netz sehr wichtig und werden regelmäßig genutzt, bei den Jungen sind es 37 Prozent.
Jugendspielwiese: Soziale Netzwerke
Unter sich bleiben die Jungen in den sozialen Netzwerken: Mehr als die Hälfte von ihnen nutzt das Internet hauptsächlich, um sich in Facebook, Twitter und Co. mit Freunden auszutauschen. Unter den älteren Onlinern ist dort nur knapp ein Fünftel aktiv. Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn es um E-Commerce geht: Die Hälfte der jüngeren Nutzer ist vor allem online, um Dinge zu kaufen und zu verkaufen, jedoch nur ein Drittel der älteren.
Quelle: Cosmos Direkt
Obwohl sich der digitale Graben zwischen den Generationen verkleinert hat, gibt es deutliche Unterschiede zwischen Jungen und Alten, wie eine weitere Fora-Umfrage zum Nutzungsverhalten ergab. Die älteren Onliner nutzen im Internet zu 92 Prozent zum Schreiben und Lesen von E-Mails, für knapp zwei Drittel der Jüngeren gehören E-Mail-Programme zu den wichtigsten Online-Services. Informationswebsites landen in beiden Gruppen auf Platz zwei. Für knapp zwei Drittel der "Silversurfer" sind Bank- und Finanzdienste im Netz sehr wichtig und werden regelmäßig genutzt, bei den Jungen sind es 37 Prozent.
Jugendspielwiese: Soziale Netzwerke
Unter sich bleiben die Jungen in den sozialen Netzwerken: Mehr als die Hälfte von ihnen nutzt das Internet hauptsächlich, um sich in Facebook, Twitter und Co. mit Freunden auszutauschen. Unter den älteren Onlinern ist dort nur knapp ein Fünftel aktiv. Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn es um E-Commerce geht: Die Hälfte der jüngeren Nutzer ist vor allem online, um Dinge zu kaufen und zu verkaufen, jedoch nur ein Drittel der älteren.
Quelle: Cosmos Direkt
Autor(en): versicherungsmagazin.de